Date published: 2025-9-14

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Psg19 Inhibitoren

Gängige Psg19 Inhibitors sind unter underem Resveratrol CAS 501-36-0, Curcumin CAS 458-37-7, Berberine CAS 2086-83-1, Quercetin CAS 117-39-5 und (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5.

Psg19-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die speziell auf die Aktivität des Proteins Psg19 abzielen, einem Mitglied der Familie der schwangerschaftsspezifischen Glykoproteine (PSG). Die PSG-Proteine sind Teil der Familie der karzinoembryonalen Antigene (CEA), einer Untergruppe der Immunglobulin-Superfamilie, und spielen verschiedene Rollen bei der zellulären Kommunikation und Signalübertragung. Die Hemmung von Psg19 wird durch eine Vielzahl von Strukturmotiven innerhalb dieser Inhibitoren erreicht, die es ihnen ermöglichen, sich mit hoher Spezifität an Psg19 zu binden und dessen Aktivität zu blockieren. Diese Verbindungen weisen oft unterschiedliche chemische Grundgerüste auf, wie z. B. kleine Molekülgerüste, Peptide oder sogar größere makromolekulare Inhibitoren, je nach Art der Interaktion, die für eine selektive Hemmung erforderlich ist. Das chemische Design von Psg19-Inhibitoren orientiert sich häufig an den strukturellen Eigenschaften von Psg19, einschließlich der Bindungsdomänen und der dreidimensionalen Konformation des Proteins, um sicherzustellen, dass die Inhibitoren eine effektive Bindungsaffinität und -spezifität erreichen können. Diese Inhibitoren wirken, indem sie die Fähigkeit von Psg19, mit seinen natürlichen Liganden oder anderen molekularen Zielen zu interagieren, stören und Signalwege unterbrechen, in denen Psg19 eine Schlüsselrolle spielt. Die strukturelle Vielfalt der Psg19-Inhibitoren ermöglicht die Feinabstimmung der Bindungseigenschaften, wie Löslichkeit, Stabilität und Affinität. Die Entwicklung dieser Inhibitoren erfordert oft ein tiefgreifendes Verständnis der Struktur-Aktivitäts-Beziehung (SAR) von Psg19 und seinen Liganden, wodurch Forscher die Wirksamkeit und Selektivität dieser Verbindungen optimieren können. Strukturmodifikationen des Kerngerüsts, Änderungen der funktionellen Gruppe und die Erforschung von Konformationsisomeren sind gängige Strategien, um ihre Bindungseffizienz zu verbessern. Während Psg19-Inhibitoren hauptsächlich im Kontext der Molekularbiologie und Biochemie untersucht wurden, um die Funktionen und Signalwege von Psg19 aufzuklären, zeigt ihre Entwicklung ein wachsendes Interesse daran, die komplexen Rollen von Proteinen der PSG-Familie bei der zellulären Signalübertragung und -regulation zu verstehen.

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