Date published: 2025-9-12

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PRR20A Inhibitoren

Gängige PRR20A Inhibitors sind unter underem Triptolide CAS 38748-32-2, Rapamycin CAS 53123-88-9, Mithramycin A CAS 18378-89-7, DRB CAS 53-85-0 und Flavopiridol CAS 146426-40-6.

PRR20A-Inhibitoren sind chemische Verbindungen, die speziell für die Interaktion mit dem PRR20A-Protein, einem Mitglied der PRR-Familie (Prolin-reiche Region), entwickelt wurden. Diese Inhibitoren sind von großem Interesse für das Verständnis der biologischen Rolle von PRR20A innerhalb zellulärer Prozesse. Das PRR20A-Protein ist für seine zahlreichen prolinreichen Regionen bekannt, die häufig an Protein-Protein-Wechselwirkungen beteiligt sind und eine entscheidende Rolle bei der Bildung von Signalkomplexen spielen. Diese Signalwege können für die Regulierung der Genexpression, der Zellmigration und der Organisation des Zytoskeletts von entscheidender Bedeutung sein. Die einzigartige Sequenzzusammensetzung von PRR20A deutet darauf hin, dass es mit einer Vielzahl anderer Proteine interagieren und als Gerüst oder Modulator bei verschiedenen zellulären Funktionen fungieren könnte. Die Hemmstoffe, die auf dieses Protein abzielen, sollen seine Interaktionsnetzwerke stören oder modulieren und so ein Werkzeug zur Analyse seiner Rolle im breiteren Kontext der Zellbiologie bieten. Die chemische Natur von PRR20A-Hemmstoffen beinhaltet in der Regel spezifische Bindungsaffinitäten, die es ihnen ermöglichen, die Interaktionsstellen der prolinreichen Regionen selektiv zu blockieren. Dies kann zu Veränderungen in den mit dem Protein verbundenen nachgeschalteten Signalwegen führen. Strukturell sind PRR20A-Inhibitoren so konzipiert, dass sie Regionen innerhalb des Proteins imitieren oder kompetitiv an diese binden und so die typischen Prolin-vermittelten Interaktionen verhindern. Diese Inhibitoren zeichnen sich häufig durch ihre Fähigkeit aus, je nach ihrer molekularen Architektur eine reversible oder irreversible Bindung einzugehen. Das Design und die Entwicklung dieser Inhibitoren erfordern ein detailliertes Verständnis der dreidimensionalen Struktur von PRR20A sowie der molekularen Dynamik seiner Interaktion mit anderen zellulären Komponenten. Durch die Hemmung von PRR20A können Forscher die daraus resultierenden Veränderungen in den zellulären Signalwegen beobachten und Erkenntnisse darüber gewinnen, wie dieses Protein eine Vielzahl molekularer Prozesse beeinflusst.

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