Date published: 2025-10-28

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PRR19 Inhibitoren

Gängige PRR19 Inhibitors sind unter underem Nocodazole CAS 31430-18-9, Taxol CAS 33069-62-4, Roscovitine CAS 186692-46-6, Monastrol CAS 254753-54-3 und BI 2536 CAS 755038-02-9.

Zu den PRR19-Inhibitoren gehören Wirkstoffe, die auf die mitotische Spindeldynamik, die Mikrotubuli-Polymerisation und die Progression des Zellzyklus abzielen. Das übergreifende Prinzip besteht darin, dass durch die Modulation dieser Prozesse die Funktion von PRR19 indirekt beeinflusst werden kann. Nocodazol und Colchicin sind Mikrotubuli depolymerisierende Wirkstoffe, die sich auf die mitotische Spindelorganisation auswirken können und damit möglicherweise die bekannten Funktionen von PRR19 beeinträchtigen. Umgekehrt wirkt Taxol durch die Stabilisierung von Mikrotubuli, was ebenfalls einen Einfluss auf die Spindeldynamik ausübt.

Wirkstoffe wie Roscovitin und Purvalanol A hemmen Cyclin-abhängige Kinasen, die die Progression des Zellzyklus entscheidend steuern. Indem sie diese Progression hemmen, besteht die Möglichkeit, die Funktion von PRR19 zu verändern, da es an der Regulierung des Zellzyklus beteiligt ist. In ähnlicher Weise können BI2536 und ZM447439, die auf Plk1- bzw. Aurora-Kinasen abzielen, potenziell die Spindelmontage und die Checkpoint-Dynamik verändern. Die Prämisse ist, dass jede Veränderung dieser Prozesse die Aktivität von PRR19 beeinflussen könnte. Andere mitotische Kinesin-Inhibitoren, wie Monastrol und S-Trityl-L-Cystein, fügen dieser Inhibitionsstrategie eine weitere Dimension hinzu. Ihre Rolle bei der Trennung der Spindelpole und der Spindeldynamik könnte sich auf die Funktion von PRR19 auswirken.

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