Date published: 2025-12-21

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PROCA1 Inhibitoren

Gängige PROCA1 Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, Triciribine CAS 35943-35-2, PD173074 CAS 219580-11-7, U-0126 CAS 109511-58-2 und LY 294002 CAS 154447-36-6.

PROCA1-Inhibitoren wie Wortmannin und LY294002 wirken auf den PI3K/Akt-Signalweg, der für die Regulierung des Zellwachstums und -überlebens von entscheidender Bedeutung ist, und eine Unterbrechung dieses Signalwegs kann sich auf Proteine auswirken, die in ihrer Expression oder Aktivität von diesen Signalen abhängen. Inhibitoren wie PD173074 und SP600125 zielen auf spezifische Kinasewege, nämlich FGFR und JNK. Durch die Hemmung dieser Kinasen stören die Wirkstoffe die Übertragung von Signalen, die die Zellproliferation, -differenzierung und -apoptose steuern, was wiederum die durch diese Signale regulierten Proteine beeinflussen kann. Der MEK-Inhibitor U0126 und der TGF-β-Rezeptor-Inhibitor SB431542 beeinflussen die ERK- bzw. SMAD-Signalwege, die beide an der Steuerung der Genexpression und der zellulären Differenzierung beteiligt sind.

Wirkstoffe wie Rapamycin, Y-27632 und ZM-447439 beeinflussen Prozesse wie die mTOR-Signalübertragung, die Umgestaltung des Zytoskeletts und die Zellteilung. Durch die Modulation dieser Signalwege können diese Inhibitoren die zelluläre Umgebung verändern und die Funktion und Regulierung verschiedener Proteine, einschließlich PROCA1, beeinflussen. Bortezomib und Ibrutinib wirken zwar auf unterschiedliche Zielmoleküle - das Proteasom bzw. die Bruton-Tyrosinkinase -, sind aber Beispiele dafür, wie die Hemmung des Proteinabbaus und der Signalübertragung die Proteinmenge und -funktion innerhalb der Zelle beeinflussen kann.

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