Date published: 2025-12-21

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PRAMEF15 Inhibitoren

Gängige PRAMEF15 Inhibitors sind unter underem Chloroquine CAS 54-05-7, Actinomycin D CAS 50-76-0, Quercetin CAS 117-39-5, LY 294002 CAS 154447-36-6 und Rapamycin CAS 53123-88-9.

PRAMEF15-Inhibitoren stellen eine Klasse chemischer Verbindungen dar, die die Aktivität des PRAMEF15-Proteins, eines Mitglieds der PRAME-Familie (Preferentially Expressed Antigen in Melanoma), stören sollen. PRAME-Proteine werden der größeren MAGE-Proteinfamilie (Melanoma Antigen) zugeordnet und sind häufig an verschiedenen zellulären Prozessen beteiligt. Diese Proteine haben in der Regel regulatorische Funktionen im Zellkern, wo sie mit Chromatin und Transkriptionsfaktoren interagieren und die Genexpression beeinflussen. Das PRAMEF15-Protein ist für seine Rolle bei der Modulation spezifischer Transkriptionsnetzwerke bekannt, die die Zellproliferation, Differenzierung und Stoffwechselwege beeinflussen. PRAMEF15-Inhibitoren sind so konzipiert, dass sie auf die funktionellen Domänen des Proteins abzielen, typischerweise durch Unterbrechung wichtiger Protein-Protein-Wechselwirkungen oder durch Hemmung seiner DNA-Bindungskapazität, wodurch die Transkriptionslandschaft der Zellen verändert wird. Die molekulare Struktur von PRAMEF15-Inhibitoren ist durch hochselektive Bindungsmotive gekennzeichnet, die die einzigartigen Strukturfalten und Bindungstaschen des PRAMEF15-Proteins erkennen. Diese Inhibitoren weisen oft komplexe Gerüste auf, die hochaffine Wechselwirkungen mit den kritischen Bereichen des Proteins ermöglichen, wie z. B. seiner Ligandenbindungsdomäne oder den Bereichen, die an seinem Import und Export in den Zellkern beteiligt sind. Die strukturelle Vielfalt innerhalb dieser Klasse ermöglicht die Erforschung verschiedener Hemmungsmechanismen, wie z. B. allosterische Modulation oder kompetitive Bindung. Zur Feinabstimmung der Wirksamkeit und Selektivität dieser Inhibitoren werden fortschrittliche synthetische Techniken eingesetzt, darunter Hochdurchsatz-Screening und strukturbasiertes Design. Durch strukturelle Verfeinerungen und rationales Design streben die Forscher eine maximale Präzision bei der Modulation der PRAMEF15-Aktivität an, was zu bedeutenden Erkenntnissen über die von PRAMEF15 in verschiedenen zellulären Kontexten gesteuerten regulatorischen Netzwerke führen kann.

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