PPAN, auch bekannt als Peter Pan, spielt eine wesentliche Rolle in verschiedenen Phasen des Zellwachstums, einschließlich des Larvenwachstums, des mitotischen Wachstums, des Fortschreitens der Oogenese und der Reifung bestimmter Imaginalgewebe. PPAN-Inhibitoren können diese Stoffwechselwege entweder direkt oder indirekt beeinflussen. So können beispielsweise Wirkstoffe wie Paclitaxel und Colchicin die Mikrotubuli stabilisieren bzw. unterbrechen. Dies kann sich auf die Zellteilung auswirken, eine wesentliche Komponente des mitotischen Wachstums. CDK-Inhibitoren wie Olomoucin II und Roscovitin sind dafür bekannt, dass sie die Progression des Zellzyklus beeinflussen, da CDKs für verschiedene Phasen des Zellzyklus entscheidend sind.
Die Rolle von PPAN beim Wachstum deutet darauf hin, dass jede Störung des Zellzyklus seine Funktionen beeinflussen könnte. Aurora-Kinase- und Plk1-Inhibitoren wie ZM 447439 bzw. BI 2536 zielen auf Proteine ab, die für die mitotische Progression entscheidend sind. Da die Zellzyklusproteine und die beschriebenen Funktionen von PPAN miteinander verbunden sind, können Wirkstoffe, die diese Proteine beeinflussen, auch die Funktionen von PPAN beeinträchtigen. Im Wesentlichen spielen die ausgewählten Inhibitoren entweder eine direkte Rolle in Stoffwechselwegen, in denen PPAN eine Komponente ist, oder sie können indirekt Prozesse beeinflussen, in denen PPAN eine grundlegende Rolle spielt.
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