Date published: 2025-10-28

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PLGLA1 Inhibitoren

Gängige PLGLA1 Inhibitors sind unter underem Rapamycin CAS 53123-88-9, 5-Azacytidine CAS 320-67-2, 5-Aza-2′-Deoxycytidine CAS 2353-33-5, Rocaglamide CAS 84573-16-0 und α-Amanitin CAS 23109-05-9.

PLGLA1-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die auf die Aktivität von PLGLA1 abzielen und diese hemmen. PLGLA1 ist ein Protein, das an verschiedenen zellulären Prozessen beteiligt ist, darunter die proteolytische Regulation und die Interaktion mit Komponenten der extrazellulären Matrix. PLGLA1, auch bekannt als Plasminogen-ähnliches A1, gehört zu einer Gruppe von Proteinen, die mit Plasminogen verwandt sind, einem Vorläufer von Plasmin, das eine entscheidende Rolle beim Abbau von Fibringerinnseln und bei der Umgestaltung der extrazellulären Matrix spielt. Während die spezifischen Funktionen von PLGLA1 im Vergleich zu Plasminogen weniger gut verstanden sind, wird angenommen, dass es an der Modulation proteolytischer Signalwege beteiligt ist, die zur Gewebeumformung, Zellmigration und Matrixerneuerung beitragen. Durch die Hemmung von PLGLA1 stören diese Verbindungen seine proteaseregulierenden Funktionen und beeinflussen möglicherweise Prozesse, die auf kontrollierter proteolytischer Aktivität beruhen. Die Hemmung von PLGLA1 erfolgt durch Bindung an das aktive Zentrum oder die wichtigsten regulatorischen Regionen des Proteins, wodurch verhindert wird, dass es mit seinen Substraten interagiert oder seine biologischen Funktionen ausführt. Diese Störung kann die Dynamik der extrazellulären Matrix verändern und Prozesse wie die Zellmigration, die Aufrechterhaltung der Gewebestruktur und die Proteaseaktivierung beeinflussen. PLGLA1-Inhibitoren sind wertvolle Hilfsmittel für Forscher, die die spezifische Rolle dieses Proteins bei der Proteolyse und seinen Beitrag zu umfassenderen zellulären Funktionen untersuchen. Durch die Blockierung der PLGLA1-Aktivität können Wissenschaftler Erkenntnisse darüber gewinnen, wie Proteasenetzwerke reguliert werden und wie extrazelluläre Umgebungen aufrechterhalten und umgestaltet werden. Diese Inhibitoren bieten die Möglichkeit, das empfindliche Gleichgewicht der proteolytischen Aktivität und ihren Einfluss auf das Zellverhalten zu untersuchen, und ermöglichen ein tieferes Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Proteasen und der extrazellulären Matrix im Kontext der Gewebestruktur und -funktion.

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