Date published: 2025-10-11

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PLEKHA4 Inhibitoren

Gängige PLEKHA4 Inhibitors sind unter underem LY 294002 CAS 154447-36-6, Wortmannin CAS 19545-26-7, Rapamycin CAS 53123-88-9, PP242 CAS 1092351-67-1 und Palbociclib CAS 571190-30-2.

PLEKHA4-Inhibitoren sind eine vielfältige Gruppe chemischer Verbindungen, die die funktionelle Aktivität von PLEKHA4 durch verschiedene Mechanismen innerhalb spezifischer zellulärer Signalwege indirekt verringern. Verbindungen wie Ly294002 und Wortmannin zielen beispielsweise direkt auf PI3K ab, ein Enzym, das dem PLEKHA4 im PI3K/AKT-Signalweg vorgeschaltet ist. Die Hemmung von PI3K führt zu einer Verringerung der AKT-Phosphorylierung und verhindert die Aktivierung nachgeschalteter Signalkomponenten, einschließlich PLEKHA4, wodurch dessen Aktivität vermindert wird. Wirkstoffe wie Rapamycin und PP242 üben ihre Wirkung auf PLEKHA4 aus, indem sie den mTOR-Signalweg hemmen, der ein zentraler Kanal für zelluläre Wachstums- und Stoffwechselsignale ist, an denen PLEKHA4 wahrscheinlich beteiligt ist. Die Hemmung von mTOR reduziert die Signalübertragung über Wege, in denen PLEKHA4 wirken kann, was zu einer verringerten PLEKHA4-Aktivität führt.

Andere Wirkstoffe wie Palbociclib, U0126 und PD98059 beeinflussen die Zellzyklusprogression bzw. die MAPK-Signalübertragung. Durch die Unterbrechung des Zellzyklus oder die Hemmung bestimmter Kinasen innerhalb des MAPK-Signalwegs können diese Medikamente indirekt die Aktivität von PLEKHA4 beeinflussen. Da PLEKHA4 möglicherweise an Prozessen beteiligt ist, die in bestimmten Stadien des Zellzyklus oder innerhalb bestimmter Signalwege aktiv sind, kann der Einsatz dieser Inhibitoren zu einer Abnahme der PLEKHA4-Aktivität führen, indem der zelluläre Kontext, in dem PLEKHA4 funktioniert, eingeschränkt wird.

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