Date published: 2025-9-11

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Phosphorylierung

Santa Cruz Biotechnology bietet jetzt eine breite Palette von Phosphorylierungsverbindungen für verschiedene Anwendungen an. Phosphorylierungsverbindungen sind für die Untersuchung zellulärer Signal- und Regulationsmechanismen von wesentlicher Bedeutung, da sie die Anlagerung von Phosphatgruppen an Proteine, Lipide und andere Moleküle beinhalten. Diese posttranslationale Modifikation ist ein entscheidender Kontrollpunkt für viele zelluläre Prozesse, einschließlich Zellwachstum, Differenzierung, Stoffwechsel und Apoptose. Forscher nutzen Phosphorylierungsverbindungen, um die Aktivität von Kinasen und Phosphatasen zu untersuchen, Signaltransduktionswege zu verstehen und die Auswirkungen der Phosphorylierung auf die Proteinfunktion und -interaktion zu erforschen. Diese Verbindungen werden auch in Hochdurchsatz-Screening-Assays eingesetzt, um potenzielle Modulatoren der Kinaseaktivität zu identifizieren und so zur Entwicklung neuer Forschungsinstrumente und -mittel beizutragen. Phosphorylierungsverbindungen sind von entscheidender Bedeutung für die Untersuchung der molekularen Grundlagen verschiedener Krankheiten, darunter Krebs, neurodegenerative Erkrankungen und Stoffwechselsyndrome, bei denen die Dysregulation von Phosphorylierungsvorgängen oft eine Schlüsselrolle spielt. Durch das Angebot einer umfassenden Auswahl an hochwertigen Phosphorylierungsverbindungen unterstützt Santa Cruz Biotechnology die fortschrittliche Forschung in den Bereichen Molekularbiologie, Biochemie und Zellbiologie. Diese Produkte ermöglichen präzise und reproduzierbare Experimente, die unser Verständnis von zellulären Signalnetzwerken und die Entwicklung neuer wissenschaftlicher Strategien vorantreiben. Klicken Sie auf den Produktnamen, um detaillierte Informationen über unsere verfügbaren Phosphorylierungsverbindungen zu erhalten.

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Cdc6 (Ser 54)

sc-24538
0.5 mg/0.1 ml
$95.00
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Die Phosphorylierung von Cdc6 (Ser 54) spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der DNA-Replikation. Diese Veränderung wird durch Cyclin-abhängige Kinasen vermittelt, die den Aufbau des prä-replikativen Komplexes erleichtern. Die Phosphorylierung an Ser 54 verändert die Affinität von Cdc6 für andere Replikationsfaktoren, was sich auf den Zeitpunkt des Beginns der DNA-Synthese auswirkt. Diese dynamische Interaktion ist für die Stabilität des Genoms und den ordnungsgemäßen Ablauf des Zellzyklus von entscheidender Bedeutung und unterstreicht damit die Wichtigkeit dieses Prozesses für die zelluläre Proliferation.

Cdc6 (Ser 106)

sc-24539
0.5 mg/0.1 ml
$95.00
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Die Phosphorylierung von Cdc6 (Ser 106) ist ein wichtiger Regulierungsmechanismus bei der Initiierung der DNA-Replikation. Diese Modifikation verbessert die Interaktion zwischen Cdc6 und dem Ursprungserkennungskomplex und fördert die Ladung der Helikase auf die DNA. Das Phosphorylierungsereignis beeinflusst die Stabilität des präreplikativen Komplexes und moduliert so den Zeitpunkt der Aktivierung der Replikationsgabel. Diese präzise Steuerung ist für die Aufrechterhaltung der genomischen Integrität und die Koordinierung der Zellzyklusübergänge von wesentlicher Bedeutung.

Cdc25C (Ser 216)

sc-24540
0.5 mg/0.1 ml
$95.00
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Die Phosphorylierung von Cdc25C (Ser 216) spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Zellzyklus, insbesondere beim Übergang von der G2- zur M-Phase. Diese Modifikation erhöht die Phosphataseaktivität von Cdc25C und erleichtert die Dephosphorylierung von Cyclin-abhängigen Kinasen (CDKs). Die daraus resultierende Aktivierung der CDKs steuert den mitotischen Eintritt, während der Phosphorylierungszustand die Interaktionen von Cdc25C mit regulatorischen Proteinen beeinflusst und sich auf seine Stabilität und Lokalisierung in der Zelle auswirkt. Diese dynamische Regulierung ist für die ordnungsgemäße Zellteilung und die Stabilität des Genoms von entscheidender Bedeutung.

connexin 43 (mSer 262)

sc-24541
0.5 mg/0.1 ml
$95.00
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Die Phosphorylierung von Connexin 43 (mSer 262) ist ein wesentlicher Bestandteil der Gap Junction-Kommunikation und beeinflusst die interzelluläre Signalübertragung. Diese Modifikation verändert die Konformation des Proteins und verbessert seine Interaktion mit Elementen des Zytoskeletts und regulatorischen Proteinen. Der Phosphorylierungszustand moduliert den Aufbau und die Permeabilität von Gap Junctions und beeinflusst die zellulären Reaktionen auf Stimuli. Außerdem spielt es eine Rolle bei zellulären Prozessen wie Differenzierung und Apoptose, was seine Bedeutung für die Aufrechterhaltung der Gewebehomöostase unterstreicht.

Elk-1 (Ser 383)

sc-24542
0.5 mg/0.1 ml
$95.00
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Die Phosphorylierung von Elk-1 (Ser 383) ist ein wichtiger Regulationsmechanismus in zellulären Signalwegen, insbesondere in der MAPK/ERK-Kaskade. Diese Modifikation verstärkt die Transkriptionsaktivität von Elk-1, indem sie seine Bindungsaffinität zu spezifischen DNA-Sequenzen erhöht und dadurch die Genexpression beeinflusst. Das Phosphorylierungsereignis erleichtert auch die Interaktion mit Co-Aktivatoren und Chromatinumwandlungsfaktoren und moduliert die Transkriptionslandschaft als Reaktion auf extrazelluläre Signale. Diese dynamische Regulierung unterstreicht die Rolle von Elk-1 bei der zellulären Anpassung und Reaktion.

ERα (Ser 104/106)

sc-24543
0.5 mg/0.1 ml
$95.00
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Die Phosphorylierung von ERα (Ser 104/106) spielt eine zentrale Rolle bei der Modulation der Östrogenrezeptoraktivität und beeinflusst die Gentranskription und die zellulären Reaktionen. Diese spezifische Phosphorylierung verbessert die Interaktion von ERα mit Co-Regulatoren und verändert seine Konformation, was die selektive Bindung an Östrogenreaktionselemente fördert. Die Modifikation wirkt sich auch auf nachgeschaltete Signalwege aus und beeinflusst die Zellproliferation und -differenzierung. Diese komplizierte Regulierung unterstreicht die Bedeutung von ERα für die Aufrechterhaltung der zellulären Homöostase und die Reaktionsfähigkeit auf hormonelle Signale.

FADD (Ser 194)

sc-24544
0.5 mg/0.1 ml
$95.00
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Die Phosphorylierung von FADD (Ser 194) ist entscheidend für seine Rolle bei Apoptose und Zellsignalen. Diese Veränderung verbessert die Fähigkeit von FADD, Caspasen zu rekrutieren, und erleichtert die Bildung von todbringenden Signalkomplexen. Durch die Phosphorylierung wird die strukturelle Konformation von FADD verändert, wodurch die Interaktion mit anderen Signalmolekülen gefördert und die Aktivierung nachgeschalteter Signalwege beeinflusst wird. Diese dynamische Regulierung unterstreicht die Bedeutung von FADD bei der Orchestrierung zellulärer Reaktionen auf Stress- und Todessignale.

FAK (Ser 722)

sc-24545
0.5 mg/0.1 ml
$95.00
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Die Phosphorylierung von FAK (Ser 722) spielt eine zentrale Rolle bei zellulären Adhäsions- und Migrationsprozessen. Diese Veränderung verbessert die Interaktion von FAK mit Integrinen und fördert die Reorganisation des Zytoskeletts. Die Phosphorylierung löst eine Kaskade von Signalwegen aus, an denen auch Kinasen der Src-Familie beteiligt sind, die die zellulären Reaktionen weiter verstärken. Durch die Modulation von Protein-Protein-Interaktionen beeinflusst die FAK-Phosphorylierung das Überleben und die Vermehrung von Zellen, was ihre Bedeutung für die Zelldynamik unterstreicht.

IPP-1 (Ser 67)

sc-24546
0.5 mg/0.1 ml
$95.00
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Die Phosphorylierung von IPP-1 (Ser 67) ist entscheidend für die Modulation von Proteininteraktionen in Signalnetzwerken. Diese spezifische Phosphorylierung erhöht die Bindungsaffinität von IPP-1 an nachgeschaltete Effektoren und erleichtert die Aktivierung von Schlüsselwegen, die an zellulären Stressreaktionen beteiligt sind. Die Kinetik dieser Reaktion wird von der lokalen Mikroumgebung beeinflusst, die die Zugänglichkeit der Substrate verändern kann. Darüber hinaus kann sich der Phosphorylierungszustand von IPP-1 auf seine Stabilität und Lokalisierung auswirken, wodurch die Dynamik der zellulären Signalübertragung weiter beeinflusst wird.

CDKN1B/Kip1 p27 (Thr 187) Active Peptide

sc-24547
0.5 mg/0.1 ml
$95.00
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Die Phosphorylierung von p27 Kip1 (Thr 187) spielt eine zentrale Rolle bei der Regulierung des Zellzyklus, indem sie seine Interaktion mit Cyclin-abhängigen Kinasen (CDKs) moduliert. Dieses spezifische Phosphorylierungsereignis verändert die Konformation von p27 Kip1, wodurch seine Fähigkeit, die CDK-Aktivität zu hemmen, erhöht wird, was wiederum die Zellproliferation beeinflusst. Die Kinetik dieser Phosphorylierung hängt von den zellulären Bedingungen ab, die sich auf die Rekrutierung der vorgeschalteten Kinasen und den anschließenden Abbau von p27 Kip1 auswirken können, was wiederum die Progression des Zellzyklus beeinflusst.