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Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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Nur77 (Ser 351) | sc-24530 | 0.5 mg/0.1 ml | $95.00 | |||
Nur77 (Ser 351) ist ein wichtiger Akteur bei der zellulären Signalübertragung, wobei seine Phosphorylierung die Transkriptionsaktivität erheblich beeinflusst. Diese Modifikation verstärkt seine Interaktion mit spezifischen Koregulatoren und moduliert die Genexpression. Die Phosphorylierung an Ser 351 verändert die strukturelle Dynamik des Proteins und wirkt sich auf seine Stabilität und Lokalisierung in der Zelle aus. Dieser Prozess ist integraler Bestandteil verschiedener Signalwege und beeinflusst die zellulären Reaktionen auf Stress und Differenzierung. | ||||||
ATF-2 (Thr 71) | sc-24532 | 0.5 mg/0.1 ml | $95.00 | |||
ATF-2 (Thr 71) spielt durch seine Phosphorylierung, die seine Interaktion mit Transkriptionsfaktoren und anderen regulatorischen Proteinen moduliert, eine entscheidende Rolle bei der zellulären Signalübertragung. Durch diese Modifikation wird seine Affinität zur DNA erhöht, was die Gentranskription beeinflusst. Die Phosphorylierung an Thr 71 führt auch zu Konformationsänderungen, die sich auf die Stabilität und die subzelluläre Lokalisierung von ATF-2 auswirken und damit seine Beteiligung an Stressreaktionswegen und zellulären Differenzierungsprozessen beeinflussen. | ||||||
c-Jun (Ser 63/73) | sc-24536 | 0.5 mg/0.1 ml | $95.00 | 3 | ||
c-Jun (Ser 63/73) ist ein wichtiger Akteur bei der Regulierung der Genexpression, vor allem durch seine Phosphorylierung, die seine Dimerisierung mit anderen Proteinen wie c-Fos verändert. Diese Modifikation steigert seine Transkriptionsaktivität, indem sie die Bindung an spezifische DNA-Sequenzen fördert und so die zellulären Reaktionen auf verschiedene Stimuli beeinflusst. Die Phosphorylierung an diesen Serinresten wirkt sich auch auf die Stabilität von c-Jun und seine Interaktion mit anderen Signalwegen aus und trägt so zu seiner Rolle bei der Zellproliferation und Apoptose bei. | ||||||
p70 S6 kinase (Ser 41) | sc-24548 | 0.5 mg/0.1 ml | $95.00 | |||
Die p70 S6-Kinase (Ser 41) ist ein entscheidender Regulator im mTOR-Signalweg, wo ihre Phosphorylierung eine zentrale Rolle bei der Proteinsynthese und dem Zellwachstum spielt. Diese Modifikation erhöht ihre Kinaseaktivität und erleichtert die Phosphorylierung von nachgeschalteten Zielproteinen, darunter das ribosomale Protein S6. Die Kinetik dieser Reaktion wird durch die Verfügbarkeit von Nährstoffen beeinflusst, wodurch der zelluläre Stoffwechsel mit Wachstumssignalen verknüpft wird. Darüber hinaus kann der Phosphorylierungszustand der p70-S6-Kinase ihre Interaktion mit anderen Signalmolekülen modulieren, was sich auf verschiedene zelluläre Prozesse auswirkt. | ||||||
FKHRL-1 (Ser 253) | sc-24501 | 0.5 mg/0.1 ml | $95.00 | 2 | ||
FKHRL-1 (Ser 253) ist ein wichtiger Akteur im Insulin-Signalweg, wo seine Phosphorylierung für die Regulierung der Genexpression und Apoptose von wesentlicher Bedeutung ist. Durch diese Modifikation wird seine Konformation verändert, wodurch seine Interaktion mit Transkriptionsfaktoren verstärkt und nachgeschaltete Signalkaskaden beeinflusst werden. Die Kinetik der FKHRL-1-Phosphorylierung reagiert empfindlich auf oxidativen Stress und den Nährstoffgehalt, wodurch seine Aktivität und Stabilität moduliert werden können, was wiederum die Reaktion der Zellen auf Umweltveränderungen beeinflusst. | ||||||
IκB-α (Ser 32) | sc-24502 | 0.5 mg/0.1 ml | $95.00 | 4 | ||
IκB-α (Ser 32) ist ein wichtiger Regulator im NF-κB-Signalweg, dessen Phosphorylierung zur Dissoziation des IκB-α/NF-κB-Komplexes führt. Diese Veränderung erleichtert die Verlagerung von NF-κB-Dimeren in den Kern und fördert die Transkription von Zielgenen, die an Immunreaktionen und Entzündungen beteiligt sind. Der Phosphorylierungsprozess wird streng reguliert und von verschiedenen Kinasen beeinflusst, was sich auf die Kinetik der NF-κB-Aktivierung und die zellulären Reaktionen auf Stresssignale auswirkt. | ||||||
NF-L (Ser 55) | sc-24504 | 0.5 mg/0.1 ml | $95.00 | 1 | ||
NF-L (Ser 55) spielt durch seine Phosphorylierung, die die Stabilität und den Zusammenbau von Neurofilamenten moduliert, eine zentrale Rolle bei der neuronalen Signalübertragung. Diese Veränderung verbessert die strukturelle Integrität von Axonen und beeinflusst den intrazellulären Transport und die neuronale Morphologie. Die Phosphorylierungsdynamik wird von spezifischen Kinasen gesteuert, die die Geschwindigkeit des NF-L-Umsatzes und seine Interaktionen mit anderen Zytoskelettkomponenten diktieren und letztlich die neuronale Funktion und Belastbarkeit unter Stress beeinflussen. | ||||||
Nibrin (Ser 343) | sc-24505 | 0.5 mg/0.1 ml | $95.00 | |||
Nibrin (Ser 343) ist ein wesentlicher Bestandteil der DNA-Schadensreaktion, wobei seine Phosphorylierung für die Rekrutierung von Reparaturproteinen an Stellen von Doppelstrangbrüchen entscheidend ist. Diese Modifikation erhöht die Affinität des Proteins für spezifische phosphorbindende Domänen und erleichtert den Aufbau von Reparaturkomplexen. Die Kinetik der Nibrin-Phosphorylierung wird durch ATM- und ATR-Kinasen streng reguliert und beeinflusst die Effizienz der homologen Rekombination und die Aufrechterhaltung der Genomstabilität bei zellulärem Stress. | ||||||
NMDAζ1 (Ser 896/897) | sc-24506 | 0.5 mg/0.1 ml | $95.00 | |||
NMDAζ1 (Ser 896/897) spielt durch seine Phosphorylierung, die die Rezeptoraktivität und Signalwege moduliert, eine zentrale Rolle bei der synaptischen Plastizität. Diese Modifikation verbessert die Interaktion mit Gerüstproteinen und beeinflusst die Clusterbildung und Lokalisierung von Rezeptoren an Synapsen. Die Phosphorylierungsdynamik wird durch kalziumabhängige Kinasen reguliert, die sich auf die Freisetzung von Neurotransmittern und die Stärke der Synapsen auswirken und so zu Lern- und Gedächtnisprozessen beitragen. | ||||||
PTPS (Ser 19) | sc-24507 | 0.5 mg/0.1 ml | $95.00 | |||
PTPS (Ser 19) ist ein wichtiger Akteur in der zellulären Signalübertragung, da es die Phosphorylierung erleichtert, die die Proteinkonformation und -funktion verändert. Diese Modifikation erhöht die Substrataffinität und fördert spezifische Protein-Protein-Wechselwirkungen, die für nachgeschaltete Signalkaskaden entscheidend sind. Die Reaktionskinetik wird durch das Vorhandensein von Cofaktoren beeinflusst, die die Phosphorylierungsrate modulieren können. Darüber hinaus weist PTPS eine einzigartige Substratspezifität auf, die eine gezielte Regulierung verschiedener zellulärer Prozesse ermöglicht. |