Artikel 141 von 150 von insgesamt 268
Anzeigen:
Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
---|---|---|---|---|---|---|
(Mercaptomethyl)diphenylphosphine Oxide | 324753-14-2 | sc-394236 | 50 mg | $360.00 | ||
(Mercaptomethyl)diphenylphosphinoxid zeigt eine faszinierende Reaktivität bei der Phosphorylierung, die durch seine Phosphinoxid-Funktionalität gekennzeichnet ist. Das Vorhandensein der Mercaptomethylgruppe verstärkt seinen nukleophilen Charakter und ermöglicht eine wirksame Interaktion mit Elektrophilen. Die einzigartigen sterischen und elektronischen Eigenschaften dieser Verbindung erleichtern selektive Phosphorylierungspfade, während ihre Fähigkeit, stabile Komplexe mit Metallionen zu bilden, die Reaktionskinetik beeinflussen kann. Die ausgeprägten molekularen Wechselwirkungen tragen dazu bei, dass die Verbindung in verschiedenen synthetischen Anwendungen eingesetzt werden kann. | ||||||
p-[2-[(5-Chloro-2-methoxybenzoyl)amino]ethyl]benzenephosphonate | 594854-55-4 | sc-208142 | 10 mg | $330.00 | ||
p-[2-[(5-Chlor-2-methoxybenzoyl)amino]ethyl]benzolphosphonat zeigt eine bemerkenswerte Reaktivität bei Phosphorylierungsprozessen, die durch seine Phosphonatgruppe bedingt ist. Die einzigartigen strukturellen Merkmale der Verbindung ermöglichen spezifische Wasserstoffbrückenbindungen und π-π-Stapelwechselwirkungen, wodurch ihr elektrophiler Charakter verstärkt wird. Dies erleichtert schnelle Phosphorylierungsreaktionen, während ihre sterische Hinderung die Selektivität und Produktbildung beeinflusst. Die Löslichkeit der Verbindung in verschiedenen Lösungsmitteln hat weitere Auswirkungen auf ihre Reaktivität und die Interaktion mit Substraten. | ||||||
N,N′-Di(3-chloro-4-fluorophenyl)methylphosphonic Diamide | 647824-32-6 | sc-212322 | 250 mg | $360.00 | ||
N,N'-Di(3-chlor-4-fluorphenyl)methylphosphonsäurediamid weist eine ausgeprägte Reaktivität bei der Phosphorylierung auf, die durch seine doppelten aromatischen Substituenten gekennzeichnet ist, die die Delokalisierung von Elektronen verstärken. Die Fähigkeit dieser Verbindung, starke intermolekulare Wechselwirkungen zu bilden, wie z. B. Dipol-Dipol- und π-π-Wechselwirkungen, beeinflusst ihre Reaktionskinetik erheblich. Das Vorhandensein des phosphonischen Diamidanteils fördert den nukleophilen Angriff, was zu effizienten Phosphorylierungswegen führt und gleichzeitig ein Gleichgewicht zwischen Reaktivität und Selektivität gewährleistet. | ||||||
4-POB-MTS | 887407-33-2 | sc-217005 | 5 mg | $330.00 | ||
4-POB-MTS ist eine einzigartige Verbindung, die die Phosphorylierung durch ihre reaktive Säurehalogenidfunktionalität erleichtert. Ihre Struktur ermöglicht schnelle Acylierungsreaktionen, die durch die elektrophile Natur der Carbonylgruppe angetrieben werden. Das Vorhandensein der sperrigen Substituenten verstärkt die sterische Hinderung, was die Selektivität des Phosphorylierungsprozesses beeinflusst. Darüber hinaus kann die Fähigkeit der Verbindung, Wasserstoffbrückenbindungen einzugehen, Übergangszustände stabilisieren und so die Reaktionsgeschwindigkeit und -wege in verschiedenen chemischen Umgebungen optimieren. | ||||||
Tetramethyl Risedronate | 919355-29-6 | sc-213025 | 2.5 mg | $360.00 | ||
Tetramethyl-Risedronat weist aufgrund seiner komplizierten molekularen Architektur besondere Eigenschaften bei Phosphorylierungsreaktionen auf. Die zahlreichen Methylgruppen der Verbindung schaffen ein sterisch gehindertes Umfeld, das die Reaktivität und Selektivität bei Acylierungsprozessen beeinflussen kann. Seine einzigartige elektronische Verteilung fördert den nukleophilen Angriff auf die elektrophilen Zentren, während das Potenzial für intramolekulare Wechselwirkungen reaktive Zwischenprodukte stabilisieren kann, wodurch kinetische Profile und Reaktionsmechanismen in verschiedenen chemischen Zusammenhängen beeinflusst werden. | ||||||
MEK-1/2 (Ser 218/Ser 222) | sc-24503 | 0.5 mg/0.1 ml | $95.00 | |||
MEK-1/2 (Ser 218/Ser 222) spielt eine zentrale Rolle bei der Phosphorylierung durch seine spezifischen Serinreste, die gezielte Interaktionen mit Kinasen erleichtern. Die strukturelle Konformation der Verbindung ermöglicht eine optimale Ausrichtung auf ATP, wodurch die Effizienz des Phosphorylierungsprozesses erhöht wird. Seine einzigartige Fähigkeit, Wasserstoffbrücken mit den umgebenden Aminosäuren zu bilden, kann Übergangszustände stabilisieren und dadurch die Reaktionskinetik beeinflussen und selektive Phosphorylierungswege in der zellulären Signalgebung fördern. | ||||||
Akt (Ser 473) | sc-24500 | 0.5 mg/0.1 ml | $95.00 | 21 | ||
Akt (Ser 473) ist ein wichtiger Akteur bei der Phosphorylierung, insbesondere im Zusammenhang mit zellulären Signalwegen. Seine Phosphorylierung an diesem Serinrest verbessert seine Interaktion mit nachgeschalteten Effektoren und fördert eine Konformationsänderung, die seine enzymatische Aktivität erhöht. Diese Modifikation ist für die Aktivierung verschiedener Signalkaskaden unerlässlich und beeinflusst Stoffwechselprozesse und das Überleben der Zellen. Die Spezifität der Interaktionen von Akt mit Substraten wird durch seine einzigartigen Strukturmotive bestimmt, die eine präzise molekulare Erkennung und Bindungsdynamik ermöglichen. | ||||||
MLC (Thr 18/Ser 19) | sc-24518 | 0.5 mg/0.1 ml | $95.00 | 1 | ||
MLC (Thr 18/Ser 19) spielt eine zentrale Rolle bei der Phosphorylierung, insbesondere bei der Muskelkontraktion und der zellulären Signalübertragung. Die Phosphorylierung an diesen Resten moduliert die Konformation des Proteins, erhöht seine Affinität zu Aktinfilamenten und beeinflusst die Aktivität der leichten Myosinkette. Diese Modifikation ist entscheidend für die Regulierung der Kontraktion der glatten Muskulatur und verschiedener zellulärer Prozesse. Die unterschiedlichen Phosphorylierungsstellen ermöglichen spezifische Interaktionen mit Kinasen, die sich auf die Reaktionskinetik und die Signalwege auswirken. | ||||||
phospholamban (Ser 16) | sc-24519 | 0.5 mg/0.1 ml | $95.00 | |||
Phospholamban (Ser 16) ist ein Schlüsselprotein für die Regulierung der Herzmuskelfunktion, insbesondere durch seine Phosphorylierung. Wenn es an Ser 16 phosphoryliert wird, erfährt es eine Konformationsänderung, die seine hemmende Wirkung auf die sarkoplasmatische Retikulum-Ca²⁺-ATPase (SERCA) verringert. Durch diese Veränderung wird die Wiederaufnahme von Kalzium verstärkt, was sich auf die Kontraktilität und Entspannung des Herzens auswirkt. Der Phosphorylierungsprozess wird durch spezifische Kinasen streng reguliert, die die Kinetik der Kalziumverarbeitung in Herzmuskelzellen modulieren. | ||||||
caspase-9 (Ser 196) | sc-24528 | 0.5 mg/0.1 ml | $95.00 | |||
Caspase-9 (Ser 196) spielt durch seine Phosphorylierung, die seine enzymatische Aktivität steigert, eine zentrale Rolle bei der Apoptose. Diese Veränderung erleichtert die Aktivierung nachgeschalteter Effektor-Caspasen und fördert eine Kaskade proteolytischer Ereignisse. Die Phosphorylierung an Ser 196 verändert die Konformation des Enzyms und wirkt sich auf die Substratbindung und die Reaktionskinetik aus. Dieser Regulationsmechanismus ist entscheidend für die Aufrechterhaltung der zellulären Homöostase und die Steuerung des apoptotischen Weges als Reaktion auf verschiedene Stimuli. |