Date published: 2025-9-11

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periaxin Inhibitoren

Gängige periaxin Inhibitors sind unter underem Nocodazole CAS 31430-18-9, Taxol CAS 33069-62-4, Y-27632, free base CAS 146986-50-7, Cytochalasin D CAS 22144-77-0 und Latrunculin A, Latrunculia magnifica CAS 76343-93-6.

Periaxin-Inhibitoren stellen eine eigene chemische Klasse dar, die sich durch ihre Fähigkeit auszeichnet, die Aktivität von Periaxin zu modulieren, einem Protein, das eine zentrale Rolle im peripheren Nervensystem spielt. Periaxin selbst wird vor allem in Schwann-Zellen exprimiert, die als Gliazellen eine entscheidende Rolle bei der Bildung und Aufrechterhaltung von myelinisierten Nervenfasern spielen. Das Protein ist an der Bildung kompakter Myelinscheiden beteiligt, wo es mit verschiedenen strukturellen Komponenten interagiert, um den ordnungsgemäßen Aufbau und die Stabilität der Myelinstruktur zu gewährleisten. Infolgedessen üben Periaxin-Inhibitoren ihren Einfluss auf die komplizierten Prozesse der Myelinisierung im peripheren Nervensystem aus.

Die molekularen Mechanismen, die den Periaxin-Inhibitoren zugrunde liegen, beinhalten ihre Interaktion mit spezifischen Bindungsstellen auf dem Periaxin-Protein. Durch die Bindung an Periaxin können diese Inhibitoren dessen Aktivität modulieren und nachgeschaltete Signalwege beeinflussen, die an der Myelinbildung beteiligt sind. Die Modulation der Periaxin-Funktion könnte Auswirkungen auf die Regulierung von Prozessen im Zusammenhang mit dem Myelin haben, einschließlich der Organisation von Membrandomänen und der Schaffung einer geeigneten Mikroumgebung für eine ordnungsgemäße Nervenleitung. Das Verständnis der strukturellen Grundlage der Interaktion zwischen Periaxin und seinen Inhibitoren ist entscheidend für die Aufklärung der genauen Mechanismen, durch die diese Verbindungen ihre Wirkung auf die Myelinisierung peripherer Nerven ausüben.

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