Date published: 2025-9-29

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PARP-3 Aktivatoren

Gängige PARP-3 Activators sind unter underem NAD+, Free Acid CAS 53-84-9, β-Nicotinamide mononucleotide CAS 1094-61-7, Resveratrol CAS 501-36-0, Quercetin CAS 117-39-5 und Curcumin CAS 458-37-7.

Die chemische Klasse der PARP3-Aktivatoren umfasst eine Reihe von Verbindungen, die die Aktivität von PARP3 indirekt beeinflussen, vor allem über Wege, die mit der DNA-Reparatur, zellulären Stressreaktionen und dem Stoffwechsel zusammenhängen. Diese Aktivatoren wirken, indem sie entweder die für die PARP3-Aktivität erforderlichen Substrate bereitstellen, die damit verbundenen Signalwege verstärken oder zelluläre Bedingungen schaffen, die die Aktivierung von PARP3 begünstigen. Verbindungen wie NAD+ und sein Vorläufer NMN sind für die Aktivität der PARP-Enzyme, einschließlich PARP3, von entscheidender Bedeutung. Indem sie die Verfügbarkeit von NAD+ erhöhen, können diese Verbindungen die katalytische Wirkung von PARP3 verstärken. Antioxidantien wie Resveratrol, Quercetin, Curcumin und Oleuropein können zellulären Stress und DNA-Reparaturmechanismen modulieren, was zu einer erhöhten PARP3-Aktivität führen kann. Diese Verbindungen schaffen durch ihre Wirkung auf oxidativen Stress und Entzündungen Bedingungen, die eine verstärkte DNA-Reparatur erforderlich machen können, bei der PARP3 eine Rolle spielt.

Darüber hinaus könnten Verbindungen wie Spermidin und Sulforaphan, die für ihre Rolle bei der Autophagie und der zellulären Stressreaktion bekannt sind, indirekt PARP3 als Teil der Reaktion der Zelle auf Schäden oder Stress aktivieren. Berberin und Epigallocatechingallat (EGCG) haben verschiedene zelluläre Wirkungen, einschließlich der Beeinflussung von Stoffwechselwegen und DNA-Reparaturprozessen, die zu einer Aktivierung von PARP3 führen könnten. Zink, ein wichtiger Kofaktor für zahlreiche Enzyme, und Vitamin D, das an einer Vielzahl von zellulären Prozessen beteiligt ist, könnten ebenfalls indirekt die Rolle von PARP3 bei zellulären Stressreaktionen und der DNA-Reparatur beeinflussen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Verbindungen einen vielfältigen Ansatz zur Modulation der Funktion von PARP3 darstellen und das komplizierte Netzwerk von Stoffwechsel- und Stressreaktionswegen, die seine Aktivität regulieren, unterstreichen. Dieses vielfältige Spektrum an indirekten Aktivatoren unterstreicht die Komplexität der zellulären Reaktionen auf Schäden und Stress sowie die Bedeutung der Aufrechterhaltung der zellulären Homöostase für die effektive Funktion von Reparaturproteinen wie PARP3.

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