Date published: 2025-12-20

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P2P-R Inhibitoren

Gängige P2P-R Inhibitors sind unter underem Roscovitine CAS 186692-46-6, Olomoucine CAS 101622-51-9, Flavopiridol CAS 146426-40-6, Actinomycin D CAS 50-76-0 und DRB CAS 53-85-0.

P2P-R-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die speziell dafür entwickelt wurden, die Funktion von P2P-R, auch bekannt als Proliferations-assoziiertes 2G4 (PA2G4), einem multifunktionalen Protein, das an verschiedenen zellulären Prozessen beteiligt ist, darunter die Regulierung des Zellzyklus, die RNA-Verarbeitung und die Signaltransduktion, zu hemmen. P2P-R interagiert bekanntermaßen mit mehreren wichtigen zellulären Proteinen, wie dem Retinoblastom-Protein (Rb) und Komponenten des Ribonukleoproteinkomplexes, und spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Übergangs zwischen den Zellzyklusphasen, insbesondere von der G1- zur S-Phase. P2P-R ist auch an der Ribosomenbiogenese und der Verarbeitung von ribosomaler RNA (rRNA) beteiligt, die für die Proteinsynthese und die Zellproliferation von entscheidender Bedeutung sind. Durch die Hemmung von P2P-R können Forscher in diese lebenswichtigen Prozesse eingreifen und so ein wertvolles Instrument zur Untersuchung der spezifischen Beiträge von P2P-R zum Zellzyklusfortschritt, zum RNA-Metabolismus und zur zellulären Homöostase bereitstellen. In Forschungsumgebungen sind P2P-R-Inhibitoren bei der Analyse der molekularen Mechanismen, durch die P2P-R das Zellwachstum und die Zellteilung reguliert, von entscheidender Bedeutung. Durch die Blockierung der P2P-R-Aktivität können Wissenschaftler untersuchen, wie sich die Hemmung auf die Kontrollpunkte des Zellzyklus auswirkt, insbesondere auf den G1/S-Übergang, und wie diese Störung die gesamte Zellproliferation beeinflusst. Diese Hemmung ermöglicht auch die Erforschung der Rolle von P2P-R bei der Ribosomenbiogenese, wo es für den ordnungsgemäßen Aufbau und die Funktion von Ribosomen von entscheidender Bedeutung ist. Durch die Untersuchung dieser Effekte können Forscher Einblicke in die umfassenderen Netzwerke von Protein-Protein- und Protein-RNA-Interaktionen gewinnen, die durch P2P-R reguliert werden, und so unser Verständnis der komplexen Mechanismen verbessern, die den Fortschritt des Zellzyklus, die RNA-Verarbeitung und die Aufrechterhaltung der zellulären Integrität steuern. Durch diese Studien trägt der Einsatz von P2P-R-Inhibitoren zu einem tieferen Verständnis der zellulären Proliferation, der Regulation des Zellzyklus und des komplizierten Gleichgewichts der Prozesse bei, die für das Überleben und die Funktion der Zellen notwendig sind.

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