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| Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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3-Cyclopentyl-1-propanol | 767-05-5 | sc-231664 | 1 g | $33.00 | ||
3-Cyclopentyl-1-propanol ist eine faszinierende Sauerstoffverbindung, die sich durch ihre Alkoholgruppe auszeichnet, die eine starke Wasserstoffbindung ermöglicht und ihr Löslichkeitsprofil in verschiedenen Lösungsmitteln beeinflusst. Die Cyclopentylgruppe stellt ein sterisches Hindernis dar, das die Reaktionskinetik und die Selektivität bei nukleophilen Substitutionsreaktionen beeinflusst. Seine einzigartige Struktur trägt auch zu bestimmten physikalischen Eigenschaften bei, wie z. B. einer mäßigen Viskosität, die sich auf sein Verhalten in chemischen Prozessen und Formulierungen auswirken kann. | ||||||
4-Ethylbenzyl alcohol | 768-59-2 | sc-232655 | 1 g | $37.00 | ||
4-Ethylbenzylalkohol ist eine bemerkenswerte Sauerstoffverbindung, die sich durch ihre aromatische Struktur auszeichnet, die ihre Fähigkeit, π-π-Stapelwechselwirkungen einzugehen, verbessert. Diese Eigenschaft kann seine Reaktivität bei elektrophilen aromatischen Substitutionsreaktionen beeinflussen. Die Anwesenheit der Ethylgruppe führt zu zusätzlichen sterischen Effekten, die die Reaktivität und Löslichkeit der Verbindung in organischen Lösungsmitteln verändern. Seine einzigartige molekulare Architektur trägt auch zu seinen ausgeprägten Viskositäts- und Oberflächenspannungseigenschaften bei, die sich auf sein Verhalten in verschiedenen chemischen Umgebungen auswirken. | ||||||
2,4-Diaminophenol dihydrochloride | 137-09-7 | sc-238313 | 25 g | $49.00 | ||
2,4-Diaminophenoldihydrochlorid weist aufgrund seiner Aminogruppen einzigartige elektronenabgebende Eigenschaften auf, die starke intermolekulare Wasserstoffbrückenbindungen ermöglichen. Diese Verbindung kann an Redoxreaktionen teilnehmen und in verschiedenen chemischen Prozessen als Reduktionsmittel wirken. Ihre strukturelle Konfiguration ermöglicht wirksame π-π-Stapelwechselwirkungen, die sich auf ihre Löslichkeit und Stabilität in verschiedenen Lösungsmitteln auswirken. Außerdem erhöht das Vorhandensein mehrerer funktioneller Gruppen seine Reaktivität bei elektrophilen aromatischen Substitutionsreaktionen. | ||||||