Date published: 2025-10-12

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OTTMUSG00000018984 Inhibitoren

Gängige OTTMUSG00000018984 Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9, PD 98059 CAS 167869-21-8 und SB 203580 CAS 152121-47-6.

Die Transkription der Hoden des Eierstocks ist ein Protein, dessen funktionelle Aktivität durch verschiedene Mechanismen gehemmt werden kann, die jeweils auf spezifische zelluläre Wege und Prozesse abzielen, die für seine Aktivität entscheidend sind. Die Kinaseinhibitoren Staurosporin, Dasatinib, Erlotinib, Imatinib und Lapatinib spielen eine wichtige Rolle bei dieser Hemmung. Staurosporin hemmt auf breiter Front Proteinkinasen und verhindert so die Phosphorylierungsprozesse, die für die Aktivierung oder Veränderung der Hodentranskription in den Eierstöcken wesentlich sind. Dasatinib, Erlotinib, Imatinib und Lapatinib, die jeweils spezifische Kinaseziele haben, unterbrechen die Signalwege, die die Aktivität der Hodentranskription in den Eierstöcken regulieren oder beeinflussen. Die Hemmung von Tyrosinkinasen wie BCR-ABL, c-Kit und PDGFR durch Dasatinib, die Ausrichtung von Erlotinib auf EGFR und die duale Hemmung von EGFR und HER2/neu durch Lapatinib sind Beispiele dafür, wie diese Chemikalien Signalkaskaden unterbrechen, was zu einer verringerten Aktivität der Hodentranskription im Eierstock führt.

Darüber hinaus tragen Hemmstoffe wie LY294002, Wortmannin, Rapamycin, PD98059, SB203580, SP600125 und U0126, die jeweils auf unterschiedliche Aspekte der zellulären Signalübertragung abzielen, zur Hemmung der Hodentranskription in den Eierstöcken bei. LY294002 und Wortmannin, beides PI3K-Inhibitoren, unterbrechen entscheidende Signalwege für die Funktionalität der Hodentranskription in den Eierstöcken, was zu deren Hemmung führt. Rapamycin, das auf den mTOR-Signalweg abzielt, beeinträchtigt die Proteinsynthese und Zellwachstumsprozesse, die für die Funktion des Proteins oder posttranslationale Modifikationen entscheidend sind. PD98059 und U0126 hemmen die MEK-Enzyme im MAPK/ERK-Stoffwechselweg und verringern so die ERK-Aktivität, die wahrscheinlich an der Regulierung der Hodentranskription in den Eierstöcken beteiligt ist. SB203580 und SP600125, die auf den p38-MAPK- bzw. den JNK-Stoffwechselweg abzielen, wirken sich auf Stressreaktionen und andere zelluläre Prozesse aus, an denen die Hodentranskription in den Eierstöcken beteiligt ist. Die kollektive Wirkung dieser Inhibitoren trägt über ihre spezifischen Targets zur funktionellen Hemmung von ovary testis transcribed bei, was das komplizierte Zusammenspiel zwischen zellulären Signalwegen und Proteinfunktionalität verdeutlicht.

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