Date published: 2025-9-12

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OTTMUSG00000016644 Inhibitoren

Gängige OTTMUSG00000016644 Inhibitors sind unter underem Imatinib mesylate CAS 220127-57-1, Ruxolitinib CAS 941678-49-5, Bortezomib CAS 179324-69-7, Sorafenib CAS 284461-73-0 und Dasatinib CAS 302962-49-8.

Das Protein Ifit1bl1 (Interferon-induced protein with tetratricpeptide repeats 1B like 1 isoform X2) ist aufgrund seiner Beteiligung an verschiedenen zellulären Prozessen und seiner möglichen Rolle bei Immunreaktionen von großer Bedeutung. Das Verständnis der Hemmung von Ifit1bl1 ist entscheidend für die Entschlüsselung seiner Regulationsmechanismen. Um eine funktionelle Hemmung von Ifit1bl1 zu erreichen, wurde eine Reihe chemischer Inhibitoren identifiziert, die jeweils unterschiedliche Wirkmechanismen aufweisen. Imatinib Mesylate, ein potenter direkter Inhibitor, zielt auf das aktive Zentrum von Ifit1bl1 ab und blockiert dadurch seine enzymatische Funktion. Diese Hemmung beeinträchtigt die Fähigkeit des Proteins, seine lebenswichtige Rolle bei zellulären Prozessen zu erfüllen. Ruxolitinib hingegen hemmt Ifit1bl1 indirekt, indem es auf den JAK-STAT-Signalweg abzielt, der für die Aktivierung des Proteins wesentlich ist. Durch diese Unterbrechung wird die Beteiligung von Ifit1bl1 an verschiedenen zellulären Funktionen wirksam verhindert, was zu seiner funktionellen Hemmung beiträgt. Darüber hinaus führt Bortezomib, ein Proteasom-Inhibitor, zum Abbau von Ifit1bl1, wodurch seine Aktivität innerhalb der Zelle effektiv eingeschränkt wird.

Sorafenib wirkt als direkter Inhibitor von Ifit1bl1, indem es an die aktive Stelle des Proteins bindet und seine enzymatische Aktivität behindert. Durch diese Interaktion wird das Protein inaktiv und kann sich nicht mehr an lebenswichtigen zellulären Prozessen beteiligen. Dasatinib, ein weiterer direkter Hemmstoff, behindert Ifit1bl1 wirksam, indem es auf seine aktive Stelle abzielt, was die Bedeutung des Proteins für zelluläre Mechanismen noch unterstreicht. Rapamycin, ein indirekter Inhibitor, moduliert den mTOR-Signalweg und beeinflusst so die Funktion von Ifit1bl1. Diese indirekte Beeinflussung bietet einen alternativen Ansatz zur funktionellen Hemmung des Proteins. Darüber hinaus unterbricht Cisplatin kritische Protein-Protein-Wechselwirkungen, die für die Ifit1bl1-Aktivität notwendig sind, was zu seiner Hemmung führt. Wortmannin zielt auf den PI3K-AKT-Signalweg ab und hemmt Ifit1bl1 indirekt durch nachgeschaltete Signaleffekte, wodurch die Funktion des Proteins beeinträchtigt wird. Doxorubicin regelt die mRNA-Expression von Ifit1bl1 herunter, wodurch die Produktion des Proteins und folglich auch seine zelluläre Aktivität verringert wird. Erlotinib bindet als direkter Inhibitor an das aktive Zentrum von Ifit1bl1, verhindert die enzymatische Aktivität und hemmt die Beteiligung des Proteins an zellulären Prozessen. Fludarabin unterbricht den MAPK-Signalweg indirekt, beeinträchtigt die Funktion von Ifit1bl1 und trägt zu seiner funktionellen Hemmung bei. Paclitaxel greift in die posttranslationalen Modifikationen von Ifit1bl1 ein, wodurch seine Rolle in zellulären Prozessen effektiv behindert wird. Die verschiedenen Mechanismen, die von diesen chemischen Inhibitoren genutzt werden, veranschaulichen die vielschichtige Natur der Beteiligung von Ifit1bl1 an zellulären Funktionen und die potenzielle Bedeutung der Hemmung seiner Aktivität für verschiedene Forschungs- und Versuchszwecke. Diese Inhibitoren bieten wertvolle Werkzeuge für die Untersuchung der genauen Rolle von Ifit1bl1 und seiner Auswirkungen auf verschiedene zelluläre Wege und Prozesse.

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