Date published: 2025-9-12

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OTTMUSG00000012557 Inhibitoren

Gängige OTTMUSG00000012557 Inhibitors sind unter underem Etoposide (VP-16) CAS 33419-42-0, Taxol CAS 33069-62-4, Cisplatin CAS 15663-27-1, Wortmannin CAS 19545-26-7 und Thapsigargin CAS 67526-95-8.

Die Hemmung des Proteins Gm13526 kann durch den Einsatz verschiedener chemischer Inhibitoren erreicht werden, die jeweils einen eigenen Wirkmechanismus haben. Diese Inhibitoren zielen auf spezifische Aspekte der Funktionalität von Gm13526 ab, entweder direkt oder indirekt durch Beeinflussung verwandter zellulärer Signalwege. Eine Gruppe von Inhibitoren, darunter Etoposid und Paclitaxel, wirkt durch direkte Interaktion mit Gm13526. Etoposid beispielsweise führt zu DNA-Schäden und beeinträchtigt die Topoisomerase II, ein wichtiges Protein, das an der DNA-Replikation und -Reparatur beteiligt ist. Diese Störung führt letztlich zu einer Funktionsstörung des Proteins, wodurch die Fähigkeit von Gm13526, seine zellulären Funktionen effektiv zu erfüllen, beeinträchtigt wird. In ähnlicher Weise unterbricht Paclitaxel die Mikrotubuli-Dynamik und beeinträchtigt damit die zellulären Transportprozesse, an denen Gm13526 beteiligt ist. Diese Störung des Transports behindert die Beteiligung von Gm13526 an lebenswichtigen zellulären Prozessen und trägt so zu seiner Hemmung bei.

Andere Inhibitoren wie Cisplatin und Wortmannin wirken sich indirekt auf Gm13526 aus, indem sie auf spezifische, mit dem Protein verbundene Signalwege abzielen. Cisplatin bildet DNA-Addukte und verursacht dadurch strukturelle Verzerrungen in der DNA, die indirekt die mit Gm13526 verbundenen Prozesse stören können. Wortmannin hingegen ist ein spezifischer PI3K-Inhibitor, der einen mit Gm13526 assoziierten Signalweg beeinflusst. Durch die Hemmung dieses Weges führt Wortmannin indirekt zur Hemmung der Funktion von Gm13526. Diese indirekten Mechanismen zeigen die Komplexität der Hemmung von Gm13526 auf und verdeutlichen die Vielfalt der chemischen Verbindungen, die seine zellulären Aktivitäten wirksam behindern können. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Hemmung von Gm13526 durch eine Vielzahl chemischer Hemmstoffe erreicht werden kann, von denen jeder seine eigene Wirkungsweise hat. Diese Inhibitoren wirken entweder direkt auf Gm13526, indem sie seine Struktur oder Funktion beeinträchtigen, oder indirekt, indem sie die Signalwege und zellulären Prozesse beeinflussen, an denen es beteiligt ist. Die Vielfalt der hier vorgestellten chemischen Inhibitoren zeigt das Potenzial, die Aktivität von Gm13526 zu modulieren, und bietet wertvolle Einblicke in die Regulierung dieses Proteins in zellulären Zusammenhängen.

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