Date published: 2025-10-11

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Osteoglycin Inhibitoren

Gängige Osteoglycin Inhibitors sind unter underem Homocysteine CAS 6027-13-0, Prednisolone CAS 50-24-8, Lead (II) nitrate CAS 10099-74-8, Cadmium chloride, anhydrous CAS 10108-64-2 und Tetracycline CAS 60-54-8.

Osteoglycin-Inhibitoren als chemische Klasse bestehen in erster Linie aus Verbindungen, die den Knochenstoffwechsel, die Kollagensynthese und die Zusammensetzung der extrazellulären Matrix beeinflussen und damit indirekt die Aktivität von Osteoglycin beeinträchtigen. Verbindungen wie L-Homocystein und hohe Glukosespiegel stören die Kollagensynthese und beeinträchtigen damit die Rolle von Osteoglycin bei der Bildung und Aufrechterhaltung des Kollagennetzwerks, einer entscheidenden Komponente in Knochen und Bindegewebe.

Umwelt- und Lebensstilfaktoren, repräsentiert durch spezifische Verbindungen wie Prednisolon, Bleinitrat, Cadmiumchlorid und Acetaldehyd (ein Metabolit von Alkohol), veranschaulichen, wie äußere Einflüsse die Knochengesundheit und Kollagenstabilität beeinflussen können. Diese Verbindungen schaffen über ihre jeweiligen Wege Bedingungen, die die Funktion von Osteoglycin beim Knochenumbau und der Kollagenfibrillogenese beeinträchtigen können. Chemikalien wie Tetracyclinhydrochlorid, Di-(2-ethylhexyl)phthalat (DEHP) und Benzopyren sind in diesem Zusammenhang ebenfalls von Bedeutung. Sie sind ein Beispiel dafür, wie bestimmte kunststoffverwandte Chemikalien und Schadstoffe im Tabakrauch die Aktivität von Osteoglycin indirekt beeinträchtigen können, indem sie das für seine Funktion entscheidende physiologische Umfeld verändern.

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