Date published: 2025-10-29

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OR7A17 Inhibitoren

Gängige OR7A17 Inhibitors sind unter underem 5-Azacytidine CAS 320-67-2, Trichostatin A CAS 58880-19-6, Mithramycin A CAS 18378-89-7, Rapamycin CAS 53123-88-9 und PD 98059 CAS 167869-21-8.

OR7A17-Inhibitoren sind konzeptionelle chemische Verbindungen, die selektiv mit dem Geruchsrezeptor 7A17 (OR7A17) interagieren sollen, einem Mitglied der Familie der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren (GPCR), die an der Erkennung von Geruchsmolekülen beteiligt sind. Diese Inhibitoren würden durch Bindung an spezifische Stellen auf dem OR7A17-Rezeptor wirken und möglicherweise dessen Fähigkeit zur Interaktion mit natürlichen Liganden und zur Veränderung der mit der Geruchswahrnehmung verbundenen Signaltransduktionswege modulieren. Indem sie auf OR7A17 abzielen, könnten solche Verbindungen den Forschern wertvolle Werkzeuge an die Hand geben, um die spezifische Rolle des Rezeptors bei den komplexen Prozessen der Geruchswahrnehmung und der neuronalen Signalübertragung innerhalb des Geruchssystems zu untersuchen.Das Design und die Entwicklung von OR7A17-Inhibitoren erfordern fortschrittliche Techniken der Computerchemie, des Molecular Modelling und der organischen Synthese. Die Forscher könnten Methoden wie molekulares Docking und Studien zur Struktur-Aktivitäts-Beziehung einsetzen, um vorherzusagen, wie potenzielle Hemmstoffe mit dem Rezeptor auf molekularer Ebene interagieren könnten. Die chemischen Strukturen dieser Hemmstoffe würden so gestaltet, dass sie die natürlichen Liganden von OR7A17 nachahmen oder blockieren, wobei eine hohe Spezifität und Affinität angestrebt wird. Die Untersuchung dieser Inhibitoren trägt zu einem tieferen Verständnis der Funktion des Geruchsrezeptors bei und hilft bei der Aufklärung der breiteren neuronalen Netzwerke, die an der Sinneswahrnehmung beteiligt sind. Diese Forschung erweitert unser Wissen über die molekularen Mechanismen, die dem Geruchssinn zugrunde liegen, und unterstützt die Weiterentwicklung neurobiologischer Studien zu sensorischen Systemen.

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Brefeldin A

20350-15-6sc-200861C
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Diese Verbindung stört den Proteintransport im endoplasmatischen Retikulum-Golgi-Apparat, was zu einer Verringerung des Transports und der Reifung des OR7A17-Rezeptors führen könnte, was wiederum zu einer Verringerung der Menge an funktionellem OR7A17-Protein und einer rückkopplungsbedingten Verringerung der Genexpression führen könnte.