Date published: 2025-10-13

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OR52R1 Inhibitoren

Gängige OR52R1 Inhibitors sind unter underem 5-Azacytidine CAS 320-67-2, Trichostatin A CAS 58880-19-6, Suberoylanilide Hydroxamic Acid CAS 149647-78-9, MS-275 CAS 209783-80-2 und Methotrexate CAS 59-05-2.

OR52R1-Inhibitoren beziehen sich auf eine bestimmte Klasse von Verbindungen, die auf das OR52R1-Protein abzielen, das zur Familie der Geruchsrezeptoren gehört. Diese Rezeptoren sind Teil der Superfamilie der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren (GPCR), die an einer Vielzahl physiologischer Prozesse beteiligt sind. Geruchsrezeptoren, einschließlich OR52R1, sind in der Regel mit der Erkennung von Geruchsmolekülen verbunden, werden aber auch in verschiedenen nicht-olfaktorischen Geweben exprimiert. Die Rolle von OR52R1 außerhalb des olfaktorischen Systems wird noch untersucht, und es wird angenommen, dass es Funktionen hat, die über die Geruchswahrnehmung hinausgehen. Die Inhibitoren von OR52R1 sind so konzipiert, dass sie mit dem Rezeptor so interagieren, dass sie seine Aktivität blockieren oder verändern, was zu möglichen Veränderungen in den biologischen Prozessen führt, an denen OR52R1 beteiligt ist. Chemisch gesehen können OR52R1-Inhibitoren in ihrer Struktur und ihrem Wirkmechanismus variieren. Diese Inhibitoren können sich an das aktive Zentrum des Rezeptors binden und so die Bindung natürlicher Liganden verhindern, oder sie können Konformationsänderungen im Rezeptor induzieren, die ihn inaktiv machen. Die Spezifität und Wirksamkeit dieser Inhibitoren hängt von ihrem molekularen Design ab, das sich häufig an den strukturellen Eigenschaften des OR52R1-Rezeptors orientiert. Studien zu OR52R1-Inhibitoren konzentrieren sich auf das Verständnis der Signalwege des Rezeptors, der Wechselwirkungen zwischen dem Rezeptor und seinen Inhibitoren und der daraus resultierenden zellulären Reaktionen. Diese Studien sind für die Aufklärung der funktionellen Rolle von OR52R1 in verschiedenen biologischen Kontexten von entscheidender Bedeutung. Die Forschung in diesem Bereich umfasst häufig eine Kombination aus Computermodellierung, biochemischen Assays und strukturbiologischen Techniken, um OR52R1-Inhibitoren zu identifizieren und zu optimieren, die die Aktivität des Rezeptors wirksam modulieren.

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