Date published: 2025-11-27

00800 4573 8000

SCBT Portrait Logo
Seach Input

Olfr622 Aktivatoren

Gängige Olfr622 Activators sind unter underem Isopentyl acetate CAS 123-92-123-92-2, Ethyl isovalerate CAS 108-64-5, 2-Methyl-2-pentenal CAS 623-36-9, Butyl acetate CAS 123-86-4 und Pentyl propionate CAS 624-54-4.

Olfr622 ist ein wichtiges Mitglied der Familie der Geruchsrezeptoren und spielt eine zentrale Rolle für den Geruchssinn, indem es die Erkennung und Unterscheidung bestimmter Geruchsstoffe erleichtert. Olfr622 befindet sich im Riechepithel und fungiert als Rezeptorprotein, das für die Erkennung und Umwandlung von chemischen Signalen aus der Umwelt in neuronale Signale verantwortlich ist, die vom Gehirn interpretiert werden können. Die Aktivierung von Olfr622 ist ein grundlegender Schritt im Geruchsprozess, der es Organismen ermöglicht, verschiedene Geruchsmoleküle wahrzunehmen und zu unterscheiden. Die Aktivierung von Olfr622 erfolgt über einen ausgeklügelten molekularen Mechanismus, der durch die Bindung von Geruchsmolekülen an die spezifische Bindungsstelle des Rezeptors ausgelöst wird. Diese Bindungsinteraktion setzt eine Kaskade von intrazellulären Signalwegen in Gang, die zur funktionellen Aktivierung des Proteins führen. Die nachgeschalteten Ereignisse sind durch die Aktivierung zyklischer Nukleotid-Sekundärbotenstoffe, wie z. B. zyklisches Adenosinmonophosphat (cAMP), und die Modulation des intrazellulären Kalziumspiegels gekennzeichnet. Diese Signalprozesse führen zu Veränderungen des Membranpotenzials und der Freisetzung von Neurotransmittern, was letztlich die Übertragung von Geruchsinformationen an das Gehirn zur Geruchswahrnehmung und -unterscheidung ermöglicht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Olfr622 eine entscheidende Komponente des Geruchssystems ist, die als erster Sensor für die Erkennung und Reaktion auf bestimmte Gerüche fungiert. Sein Aktivierungsprozess umfasst komplizierte molekulare Interaktionen und intrazelluläre Signalereignisse, die zur Wahrnehmung verschiedener Geruchsstoffe führen. Das Verständnis der Mechanismen, die der Aktivierung von Olfr622 zugrunde liegen, ist von entscheidender Bedeutung, um die Komplexität des Geruchssinns zu enträtseln, eines sensorischen Systems, das unsere täglichen Erfahrungen und Interaktionen mit der Umwelt tiefgreifend beeinflusst.

Siehe auch...

ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung

Isopentyl acetate

123-92-2sc-250190
sc-250190A
100 ml
500 ml
$105.00
$221.00
(0)

Isopentylacetat aktiviert Olfr622, indem es direkt an den Rezeptor bindet, intrazelluläre Signalwege in Gang setzt und zur funktionellen Aktivierung des Proteins führt.

Butyl acetate

123-86-4sc-214637
sc-214637A
1 ml
5 ml
$20.00
$77.00
(0)

Butylacetat wirkt als direkter Aktivator von Olfr622, indem es an den Rezeptor bindet und intrazelluläre Signalvorgänge auslöst, die schließlich zur funktionellen Aktivierung des Proteins führen.

Isovaleraldehyde

590-86-3sc-250204
sc-250204A
25 ml
100 ml
$20.00
$38.00
(0)

Isovaleraldehyd aktiviert Olfr622 spezifisch, indem es an den Rezeptor bindet, Konformationsänderungen hervorruft und nachgeschaltete Signalkaskaden in Gang setzt, die zu einer funktionellen Aktivierung führen.

Octyl acetate

112-14-1sc-236244
5 g
$24.00
(0)

Octylacetat aktiviert Olfr622 direkt, indem es an den Rezeptor bindet und intrazelluläre Signalwege in Gang setzt, was zu einer funktionellen Aktivierung führt, ohne andere Signalwege zu beeinflussen.

Isovaleric acid

503-74-2sc-250205
100 ml
$28.00
(0)

Isovaleriansäure dient als spezifischer Aktivator für Olfr622, indem sie direkt an den Rezeptor bindet und nachgeschaltete Signalereignisse auslöst, die in der funktionellen Aktivierung des Proteins gipfeln.

Pentyl acetate

628-63-7sc-215691
250 ml
$65.00
(0)

Pentylacetat aktiviert Olfr622 direkt, indem es an den Rezeptor bindet, intrazelluläre Signalwege auslöst und schließlich zur funktionellen Aktivierung des Proteins führt.

Isopentyl butyrate

106-27-4sc-269267
100 g
$67.00
(0)

Isopentylbutyrat aktiviert Olfr622 direkt, indem es an den Rezeptor bindet und intrazelluläre Signalwege in Gang setzt, was zu einer funktionellen Aktivierung führt, ohne andere Signalwege zu modulieren.