Date published: 2025-10-27

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Olfr11 Aktivatoren

Gängige Olfr11 Activators sind unter underem Isopentyl acetate CAS 123-92-123-92-2, Ethyl butyrate CAS 105-54-4, D-Limonene CAS 5989-27-5, 1,8-Cineole CAS 470-82-6 und Citral CAS 5392-40-5.

Olfr11, ein G-Protein-gekoppelter Rezeptor (GPCR), der an der Geruchswahrnehmung beteiligt ist, wird selektiv durch eine Reihe von chemischen Verbindungen aktiviert, die mit seinen spezifischen Bindungsstellen interagieren und eine Kaskade von intrazellulären Signalereignissen in Gang setzen, die die Geruchsreaktionen verstärken. Verbindungen wie Isoamylacetat, Benzaldehyd, Ethylbutyrat, Limonen, Eucalyptol, Citral, Hexylacetat, Heptanal, Nonanal, Octanal, Alpha-Pinen und Beta-Caryophyllen spielen bei diesem Prozess eine entscheidende Rolle. So binden Isoamylacetat und Benzaldehyd direkt an Olfr11 und lösen eine GPCR-vermittelte Signaltransduktion aus, die zu einem Anstieg des intrazellulären Kalziumspiegels führt, einem entscheidenden Faktor bei der olfaktorischen Signaltransduktion. In ähnlicher Weise verstärken Ethylbutyrat und Limonen die Geruchswahrnehmung durch die Aktivierung von GPCR-Signalwegen, was die Spezifität dieser Verbindungen bei der Modulation der Olfr11-Aktivität verdeutlicht.

Darüber hinaus verstärken Verbindungen wie Eucalyptol und Citral die Funktionalität von Olfr11, indem sie an dessen Geruchsrezeptorstelle binden und die GPCR-Signalübertragung induzieren, die für eine effektive Geruchswahrnehmung unerlässlich ist. Die Wechselwirkung von Hexylacetat und Heptanal mit Olfr11 ist ein weiteres Beispiel für die gezielte Wirkung dieser chemischen Aktivatoren auf die GPCR-vermittelte Geruchssignalgebung. Darüber hinaus lösen Nonanal und Octanal durch ihre direkte Interaktion mit Olfr11 eine Reihe von intrazellulären Signalereignissen aus, die zu verstärkten Geruchsreaktionen führen. Die Aktivierung von Olfr11 durch Alpha-Pinen und Beta-Caryophyllen über GPCR-Wege unterstreicht die komplexe und spezifische Natur der olfaktorischen GPCR-Aktivierung und hebt die komplizierten Mechanismen hervor, durch die diese chemischen Verbindungen die funktionelle Aktivität von Olfr11 in der olfaktorischen Wahrnehmung verstärken.

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