Date published: 2025-12-23

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Olfr1033 Aktivatoren

Gängige Olfr1033 Activators sind unter underem Isopentyl acetate CAS 123-92-123-92-2, Ethyl butyrate CAS 105-54-4, 4-Methoxybenzaldehyde CAS 123-11-5, Benzyl acetate CAS 140-11-4 und Cinnamic Aldehyde CAS 104-55-2.

Olfr1033-Aktivatoren umfassen ein breites Spektrum chemischer Verbindungen, die indirekt die funktionelle Aktivität von Olfr1033 über spezifische Signalwege verstärken. Diese Aktivatoren, darunter 4-Methylbenzaldehyd, Isoamylacetat, Ethylbutyrat, Anisaldehyd, Benzylacetat, Zimtaldehyd, Citral, Eugenol, Geraniol, Limonen, Methylsalicylat und Vanillin, spielen alle eine entscheidende Rolle bei der Modulation der von Olfr1033 vermittelten Geruchssignale. So binden beispielsweise Verbindungen wie 4-Methylbenzaldehyd und Isoamylacetat durch Nachahmung von Geruchsliganden an Olfr1033 und lösen G-Protein-gekoppelte Rezeptorkaskaden aus. Diese Kaskade führt zu einer Erhöhung des intrazellulären cAMP-Spiegels, was ein entscheidender Schritt zur Verstärkung der Signalkapazität von Olfr1033 ist. In ähnlicher Weise wirken Ethylbutyrat und Anisaldehyd als Olfr1033-Agonisten und aktivieren nachgeschaltete Signalwege, an denen Adenylatzyklase beteiligt ist. Dies führt zu einer Erhöhung von cAMP, wodurch die durch Olfr1033 ermöglichte olfaktorische Transduktion verstärkt wird.

Um den Mechanismus weiter zu erforschen, aktivieren Verbindungen wie Benzylacetat und Zimtaldehyd Olfr1033 durch Bindung an den Rezeptor und setzen so Signalwege in Gang, die in einer Erhöhung des cAMP-Spiegels gipfeln und die Rolle des Rezeptors bei der Geruchssignalgebung verstärken. Darüber hinaus binden Moleküle wie Citral, Eugenol und Geraniol direkt an Olfr1033 und lösen G-Protein-gekoppelte Rezeptorwege aus, die zu einem Anstieg des cAMP-Spiegels führen. Dieser Anstieg ist ausschlaggebend für die Verstärkung der funktionellen Aktivität des Rezeptors bei der Geruchswahrnehmung. Darüber hinaus wirken Limonen, Methylsalicylat und Vanillin als Olfr1033-Agonisten, indem sie den Rezeptor aktivieren und nachgeschaltete Signalwege in Gang setzen, die zu einer Erhöhung des cAMP-Spiegels führen. Diese Prozesse verstärken gemeinsam die funktionelle Aktivität von Olfr1033 und spielen somit eine entscheidende Rolle bei der Modulation der Geruchssignalgebung und -wahrnehmung, was die komplizierte Beziehung zwischen diesen Aktivatoren und der funktionellen Verstärkung von Olfr1033 zeigt.

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