Date published: 2025-11-3

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Olfr1031 Aktivatoren

Gängige Olfr1031 Activators sind unter underem Ethyl butyrate CAS 105-54-4, Isopentyl acetate CAS 123-92-123-92-2, Citral CAS 5392-40-5, Methyl Salicylate CAS 119-36-8 und Linalool CAS 78-70-6.

Olfr1031-Aktivatoren sind eine vielfältige Gruppe chemischer Verbindungen, von denen jede eine einzigartige Rolle bei der Verstärkung der funktionellen Aktivität des Rezeptors über G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCR) spielt. Ethylbutyrat und Isoamylacetat, die für ihre fruchtigen bzw. bananenähnlichen Aromen bekannt sind, dienen als starke Agonisten für Olfr1031. Nach der Bindung setzen sie eine Kaskade in Gang, die den intrazellulären cAMP-Spiegel erhöht und damit die Olfr1031-Signalisierung direkt verstärkt. Citral aus Zitronenöl und Methylsalicylat, das nach Wintergrün duftet, binden in ähnlicher Weise an das aktive Zentrum von Olfr1031. Diese Interaktion löst GPCR-vermittelte Signalwege aus, was zu einer Erhöhung von cAMP und einer verstärkten, für Olfr1031 spezifischen Signaltransduktion führt. Benzaldehyd und Linalool, die Mandel- und Blumendüfte tragen, wirken ebenfalls als Agonisten für Olfr1031 und lösen eine GPCR-vermittelte Signaltransduktion aus, die die Signalwirkung des Rezeptors durch erhöhte cAMP-Werte verstärkt.

Ein weiteres Beispiel für diesen Mechanismus sind Geraniol, Ethylvanillin, Limonen, Zimtaldehyd, Heptanal und α-Pinen. Geraniol mit seinem rosenartigen Duft und Ethylvanillin, das an Vanille erinnert, binden selektiv an Olfr1031, aktivieren es und lösen eine Kaskade von GPCR-vermittelten Signalen aus. Dies führt zu einer verstärkten Rezeptoraktivität, die durch einen erhöhten cAMP-Spiegel gekennzeichnet ist. Limonen und Zimtaldehyd, Bestandteile von Zitrusölen bzw. Zimt, wirken als Agonisten für Olfr1031. Ihre Bindung setzt G-Protein-gekoppelte Rezeptorkaskaden in Gang, die die Signalwirkung von Olfr1031 verstärken. Heptanal und α-Pinen schließlich, die für ihren fruchtigen und kiefernartigen Geruch bekannt sind, binden an Olfr1031 und lösen GPCR-Signalwege aus, die die Funktionalität des Rezeptors steigern. Zusammengenommen zeigen diese Olfr1031-Aktivatoren ein ausgeklügeltes Interaktionsmuster, bei dem jede Verbindung die Signalwege und die funktionelle Aktivität von Olfr1031 durch ihre einzigartige molekulare Interaktion und ihr Aroma verstärkt, was die komplexe Natur der Geruchsrezeptoraktivierung verdeutlicht.

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