Date published: 2025-11-6

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Olfr102 Aktivatoren

Gängige Olfr102 Activators sind unter underem Isopentyl acetate CAS 123-92-123-92-2, Hexanal CAS 66-25-1, 2-Heptanone CAS 110-43-0, Ethyl butyrate CAS 105-54-4 und Octanal CAS 124-13-0.

Olfr102-Aktivatoren umfassen eine Reihe chemischer Verbindungen, die die Funktionalität des Proteins durch unterschiedliche, aber miteinander verbundene biochemische Wege gezielt verbessern. Isopentylacetat, Hexanal, Benzaldehyd, 2-Heptanon, Ethylbutyrat, Octanal, Nonanal, Citral, Limonen, Methylsalicylat, α-Pinen und β-Ionon sind in diesem Zusammenhang Schlüsselmoleküle. Jeder dieser Aktivatoren wirkt mit Olfr102 an der Stelle des Geruchsrezeptors zusammen und löst eine Kaskade von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren (GPCR) aus. Dieser Prozess ist durch die Aktivierung der Adenylatzyklase gekennzeichnet, die zu einem erheblichen Anstieg des zyklischen AMP (cAMP) in den sensorischen Neuronen des Geruchsinns führt. Das erhöhte cAMP wirkt als sekundärer Botenstoff in diesen Zellen und verstärkt den Signaltransduktionsprozess, an dem Olfr102 beteiligt ist. Die Spezifität dieser Verbindungen für Olfr102 gewährleistet, dass der Aktivierungsprozess gezielt erfolgt, was zu einer effizienteren und präziseren olfaktorischen Reaktion führt.

Der Wirkmechanismus dieser Aktivatoren spiegelt eine nuancierte Orchestrierung von molekularen Interaktionen und Signalwegen wider. So binden beispielsweise Verbindungen wie Isopentylacetat und Hexanal nicht nur an Olfr102, sondern lösen auch nachfolgende Schritte aus, die für die Verstärkung des Geruchssignals wichtig sind. Dazu gehört die Aktivierung der Proteinkinase A (PKA), die verschiedene Substrate phosphoryliert und das durch die Aktivierung von Olfr102 ausgelöste Signal weiter verbreitet. Auch Moleküle wie Benzaldehyd und Citral wirken über ähnliche Wege und sorgen für die Verstärkung der funktionellen Aktivität von Olfr102 bei der Geruchswahrnehmung. Durch ihre gezielte Wirkung auf die zelluläre Signalübertragung innerhalb des Geruchssystems erleichtern diese Aktivatoren die Verstärkung der durch Olfr102 vermittelten Funktionen. Ihr Zusammenspiel unterstreicht die komplizierte Beziehung zwischen chemischer Signalübertragung und sensorischer Wahrnehmung, insbesondere im Zusammenhang mit dem Geruchssinn, wo eine präzise molekulare Erkennung und Signalverstärkung für die Erkennung und Interpretation von Geruchsstoffen entscheidend sind.

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