Date published: 2025-11-28

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OLFM1 Inhibitoren

Gängige OLFM1 Inhibitors sind unter underem Monensin A CAS 17090-79-8, Sunitinib, Free Base CAS 557795-19-4, Genistein CAS 446-72-0, Curcumin CAS 458-37-7 und Apigenin CAS 520-36-5.

OLFM1-Inhibitoren gehören zu einer spezialisierten und nuancierten chemischen Klasse, die sich auf ihre einzigartige Fähigkeit konzentriert, die komplexe Aktivität des Proteins Olfactomedin 1 (OLFM1) zu modulieren. OLFM1, ein Glykoprotein mit vielfältigen funktionellen Eigenschaften, spielt eine zentrale Rolle bei der Steuerung einer Vielzahl von zellulären Phänomenen wie Zelladhäsion, Zellmigration und Signaltransduktion. Die zentrale Rolle von OLFM1 bei der Förderung von Interaktionen zwischen Zellen und der komplexen extrazellulären Matrix unterstreicht seine Unverzichtbarkeit bei der Steuerung der Gewebemorphogenese und der Aufrechterhaltung des zellulären Gleichgewichts. OLFM1-Inhibitoren wirken auf komplexe Weise auf OLFM1 ein und führen so eine Regulierungsdynamik ein, die sich auf eine ganze Reihe von zellulären Verhaltensweisen auswirkt, die von OLFM1 gesteuert werden. Eine solche komplexe Modulation könnte Auswirkungen auf ein breites Spektrum biologischer Prozesse haben, auch wenn die genauen Auswirkungen noch Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Untersuchungen sind.

Das chemische Milieu der OLFM1-Inhibitoren weist eine erstaunliche Vielfalt auf und zeigt eine reichhaltige Landschaft molekularer Architekturen. Diese Vielfalt bietet die Möglichkeit, ein Repertoire an Inhibitoren zu synthetisieren, von denen jeder eine andere Potenz und Spezifität aufweist. Die wissenschaftliche Gemeinschaft ist eifrig damit beschäftigt, die komplizierte Choreographie der Wechselwirkungen zwischen OLFM1-Inhibitoren und dem rätselhaften OLFM1-Protein zu entschlüsseln. Gleichzeitig sind die nachgeschalteten Verzweigungen dieser Interaktionen, die in den komplexen zellulären Kreisläufen nachhallen, von großem Interesse. Durch die Aufdeckung der rätselhaften Mechanismen, die den Wechselwirkungen zwischen OLFM1-Inhibitoren und dem OLFM1-Protein zugrunde liegen, gewinnt die wissenschaftliche Gemeinschaft unschätzbare Einblicke in die faszinierende Komplexität, die grundlegenden zellulären Prozessen zugrunde liegt. Diese Untersuchung eröffnet gleichzeitig neue Wege für die Erforschung von Anwendungen in verschiedenen Bereichen der Forschung und Entwicklung, in denen sich die potenziellen Auswirkungen von OLFM1-Inhibitoren weiter entfalten und die wissenschaftliche Neugier fesseln werden.

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