Date published: 2025-9-12

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Neuroplastin Inhibitoren

Gängige Neuroplastin Inhibitors sind unter underem Heparin CAS 9005-49-6, Chondroitin Sulfate, Bovine CAS 9007-28-7, Y-27632, free base CAS 146986-50-7, 1-β-D-Arabinofuranosylcytosine CAS 147-94-4 und Bisindolylmaleimide I (GF 109203X) CAS 133052-90-1.

Da Hemmstoffe, die speziell auf Neuroplastin abzielen, nicht genau definiert sind, können die oben aufgeführten Verbindungen die Aktivität von Neuroplastin oder seine Auswirkungen auf Neuronen indirekt durch ihren Einfluss auf zelluläre Prozesse modulieren, an denen Neuroplastin beteiligt ist, wie z. B. Zelladhäsion, Neuritenauswuchs oder synaptische Plastizität. Die Erörterung der Klasse der Neuroplastin-Inhibitoren ist etwas abstrakt, da es diese Klasse im herkömmlichen Sinne nicht gibt. Neuroplastin funktioniert innerhalb eines komplexen Netzwerks von Zelladhäsionsmolekülen, Signalwegen und Zytoskelett-Elementen, und es ist nicht bekannt, dass es durch kleine Moleküle oder Medikamente direkt moduliert werden kann, so wie es bei Enzymen oder Rezeptoren der Fall ist.

Die Wirkstoffe, die in diese weit gefasste Kategorie fallen könnten, würden wahrscheinlich durch eine Veränderung des zellulären Kontextes wirken, in dem Neuroplastin agiert, wie z. B. der Zustand des Zytoskeletts, die Dynamik der Zelladhäsion oder intrazelluläre Signalkaskaden. So könnten beispielsweise Hemmstoffe, die die Polymerisation von Aktin oder die Stabilität von Mikrotubuli beeinträchtigen, die physische Struktur von Neuronen verändern und damit die Rolle von Neuroplastin bei Zell-Zell-Interaktionen und synaptischer Plastizität beeinflussen. In ähnlicher Weise könnten Verbindungen, die Signalwege im Zusammenhang mit Wachstum, Differenzierung oder synaptischer Modulation modulieren, auch indirekt die Funktion oder Expression von Neuroplastin beeinflussen.

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