Date published: 2025-9-14

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NACA2 Inhibitoren

Gängige NACA2 Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9, Trichostatin A CAS 58880-19-6 und 5-Azacytidine CAS 320-67-2.

NACA2-Inhibitoren sind eine Klasse von chemischen Verbindungen, die speziell auf das NACA2-Protein abzielen, das bei verschiedenen zellulären Prozessen eine wichtige Rolle spielt. Das Akronym NACA2 steht für eine bestimmte Proteinbezeichnung, die in der Regel durch systematische Nomenklatur in der Molekularbiologie und Biochemie identifiziert wird. Die Funktion von NACA2 beinhaltet Wechselwirkungen mit anderen zellulären Komponenten, und seine Hemmung kann zu Veränderungen in den zellulären Aktivitäten führen, an denen NACA2 beteiligt ist. Der Entwurf und die Entwicklung dieser Inhibitoren erfordern ein tiefgreifendes Verständnis der Struktur des Proteins, der Konformationsdynamik, die es durchlaufen kann, und der Schlüsselreste, die an seinen aktiven oder bindenden Stellen beteiligt sind, die für seine Funktion in der Zelle entscheidend sind.

Die Entwicklung von NACA2-Inhibitoren ist ein komplexer Prozess, der häufig mit der Identifizierung der Bindungsstelle auf dem NACA2-Protein beginnt. Die Forscher nutzen verschiedene Techniken wie Röntgenkristallographie, Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) oder Kryo-Elektronenmikroskopie, um die dreidimensionale Struktur des Proteins zu entschlüsseln. Mit diesen Strukturinformationen sind Chemiker in der Lage, kleine Moleküle zu entwickeln, die mit dem NACA2-Protein mit hoher Spezifität wechselwirken können. Bei diesen Wechselwirkungen handelt es sich in der Regel um nicht-kovalente Wechselwirkungen wie Wasserstoffbrücken, hydrophobe Kräfte, van-der-Waals-Wechselwirkungen und manchmal auch ionische Bindungen, die es dem Inhibitor ermöglichen, reversibel an das Protein zu binden. Inhibitoren können so konzipiert sein, dass sie das natürliche Substrat oder den Liganden des Proteins nachahmen und dadurch seine normale Funktion blockieren, oder sie können so konzipiert sein, dass sie an verschiedene Stellen des Proteins binden, um eine Konformationsänderung herbeizuführen, die seine Aktivität verringert.

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