Date published: 2025-11-3

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MS4A6C Inhibitoren

Gängige MS4A6C Inhibitors sind unter underem Brefeldin A CAS 20350-15-6, Monensin A CAS 17090-79-8, Nocodazole CAS 31430-18-9, Golgicide A CAS 1005036-73-6 und Tunicamycin CAS 11089-65-9.

MS4A6C-Inhibitoren stellen eine spezifische Klasse chemischer Wirkstoffe dar, die mit dem MS4A6C-Protein, das zur Familie der membranübergreifenden 4A (MS4A) gehört, interagieren und dessen Aktivität modulieren. Die MS4A-Proteinfamilie zeichnet sich durch ihre strukturelle Konfiguration aus vier Transmembrandomänen aus, die verschiedene zelluläre Prozesse im Zusammenhang mit Signalübertragung, Ionentransport und Membranlokalisierung ermöglichen. Insbesondere MS4A6C wird von einem Gen auf Chromosom 11 kodiert und in bestimmten Zelltypen exprimiert. Die funktionelle Rolle von MS4A6C ist noch nicht vollständig geklärt, es wird jedoch angenommen, dass es an der Regulierung der zellulären Kommunikation und der Signaltransduktion durch die Plasmamembran beteiligt ist. Wie bei vielen Membranproteinen spielt MS4A6C wahrscheinlich eine Rolle bei Interaktionen, die nachgeschaltete zelluläre Aktivitäten beeinflussen, insbesondere solche, die die Funktion von Ionenkanälen und intrazelluläre Signalkaskaden betreffen. Inhibitoren, die auf MS4A6C abzielen, sind für die biochemische Forschung von besonderem Interesse, da sie die Modulation der Proteinfunktion ermöglichen und ein tieferes Verständnis ihrer Rolle in zellulären Systemen ermöglichen. Diese Inhibitoren wirken in der Regel, indem sie an bestimmte Domänen des MS4A6C-Proteins binden und dadurch seine Konformation verändern oder seine Interaktion mit anderen zellulären Komponenten blockieren. Diese Störung kann zu messbaren Veränderungen in den Signalwegen der Zelle, der Regulierung des Membranpotenzials oder anderen Prozessen führen, an denen MS4A6C beteiligt ist. Durch die Untersuchung der Auswirkungen dieser Inhibitoren können Forscher Erkenntnisse über das breitere funktionale Netzwerk gewinnen, in dem MS4A6C tätig ist, und so seinen genauen Beitrag zur zellulären Dynamik und zu den Signalmechanismen aufklären. Dieses Wissen kann weiter genutzt werden, um die Rolle des Proteins in verschiedenen biologischen Kontexten zu erforschen und eine Grundlage für das Verständnis der komplexen molekularen Signalwege zu schaffen, die von der MS4A-Proteinfamilie beeinflusst werden.

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