Date published: 2025-10-13

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MRP-S30 Inhibitoren

Gängige MRP-S30 Inhibitors sind unter underem Rapamycin CAS 53123-88-9, Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, Staurosporine CAS 62996-74-1 und PD 98059 CAS 167869-21-8.

Wenn man tief in das zelluläre Signalmilieu eintaucht, enthüllt das Spektrum der Chemikalien, die Proteine wie MRP-S30 hemmen können (angesichts unseres begrenzten Wissens), das komplexe Geflecht der zellulären Maschinerie. Das bekannte Rapamycin zum Beispiel zeigt seine Fähigkeiten bei der Einschränkung der mTOR-Signalübertragung und verändert damit grundlegend den Ablauf der Proteinsynthese und der zellulären Prozesse. Dieser Wandteppich wird durch Wirkstoffe wie Wortmannin und LY294002 weiter ausgeschmückt, die beide auf den zentralen PI3K-Signalweg einwirken und die Rhythmen des Überlebens und der Vermehrung von Zellen steuern.

Wirkstoffe wie Staurosporin haben ein breiteres Wirkungsfeld, da sie als breit angelegte Kinaseinhibitoren fungieren und eine Reihe von Signalwegen beeinflussen, die durch Assoziation mit Proteinen wie MRP-S30 in Berührung kommen könnten. U0126 und Akti-1/2 hingegen bieten einen gezielteren Ansatz, indem sie die MAPK- bzw. Akt-Signalwege steuern.

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