Date published: 2025-12-19

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LRRC34 Aktivatoren

Gängige LRRC34 Activators sind unter underem 5-Azacytidine CAS 320-67-2, Trichostatin A CAS 58880-19-6, Sodium Butyrate CAS 156-54-7, Forskolin CAS 66575-29-9 und β-Estradiol CAS 50-28-2.

LRRC34-Aktivatoren sind eine spezielle Gruppe chemischer Verbindungen, die die Aktivität des LRRC34-Gens modulieren sollen, das für das Leucin-reiche Repeat-enthaltende Protein 34 kodiert. Dieses Gen ist ein offener Leserahmen (ORF) im menschlichen Genom, und die biologischen Funktionen des LRRC34-Proteins sind derzeit noch nicht umfassend charakterisiert. Es wurden Aktivatoren für LRRC34 entwickelt, um die potenziellen Funktionen und Regulierungsmechanismen dieses Proteins zu untersuchen. Durch die Verstärkung seiner Aktivität oder die Beeinflussung seiner Interaktionen im zellulären Kontext stellen diese Verbindungen ein wertvolles Instrument zur Erforschung der Funktionen von LRRC34 und seiner Beteiligung an der zellulären Signalübertragung, an Protein-Protein-Interaktionen oder anderen grundlegenden biologischen Prozessen dar. Die Untersuchung von LRRC34-Aktivatoren trägt zu einem tieferen Verständnis der Genfunktion und ihrer Auswirkungen auf die Zellphysiologie und Molekularbiologie bei.

Die Erforschung von LRRC34-Aktivatoren ist ein multidisziplinäres Unterfangen, das Prinzipien aus der synthetischen Chemie, der Molekularbiologie und der Zellbiologie umfasst. Um diese Verbindungen zu entwickeln, benötigen die Forscher ein grundlegendes Verständnis des LRRC34-Proteins, einschließlich seiner strukturellen Domänen und potenziellen Interaktionspartner im zellulären Kontext. Die Identifizierung von Molekülen, die in der Lage sind, die Aktivität oder die Interaktionen von LRRC34 spezifisch zu verstärken, beinhaltet das Screening chemischer Bibliotheken nach Verbindungen, die an das Protein binden oder seine Funktion modulieren können. Diese Forschung umfasst In-vitro-Tests zur Bewertung von Veränderungen der Proteinaktivität oder -interaktionen sowie zelluläre Studien zur Beobachtung der Auswirkungen der LRRC34-Aktivierung auf breitere physiologische Prozesse. Techniken wie Massenspektrometrie für die Analyse von Proteininteraktionen, Fluoreszenzmikroskopie für zelluläre Lokalisierungsstudien und funktionelle Assays zur Bewertung zellulärer Reaktionen können eingesetzt werden, um die funktionellen Folgen der Aktivierung von LRRC34 zu erforschen. Durch diese umfassenden Untersuchungen wollen die Forscher die biologische Bedeutung von LRRC34 und seine potenzielle Rolle bei zellulären Prozessen entschlüsseln und so zur laufenden Erforschung der Genfunktionen im menschlichen Genom beitragen.

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