Date published: 2025-9-12

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LOC730153 Inhibitoren

Gängige LOC730153 Inhibitors sind unter underem LY 294002 CAS 154447-36-6, U-0126 CAS 109511-58-2, SB 203580 CAS 152121-47-6, Rapamycin CAS 53123-88-9 und Thapsigargin CAS 67526-95-8.

Wirkstoffe wie LY294002, U0126 und PD98059 sind dafür bekannt, dass sie auf wichtige Knotenpunkte in Signalwegen wie PI3K/Akt und MAPK/ERK abzielen. Diese Signalwege sind entscheidend für die Übertragung von extrazellulären Signalen in zelluläre Reaktionen. Wenn LOC730153 Teil dieser Signalwege ist, könnten diese Inhibitoren indirekt seine Aktivität vermindern, indem sie die vor- oder nachgeschaltete Signalübertragung verhindern. Andere Hemmstoffe wie Rapamycin und GSK2126458 wirken auf den mTOR-Signalweg, einen zentralen Regulator des Zellstoffwechsels und -wachstums. Durch die Unterbrechung dieses Weges könnten diese Inhibitoren das zelluläre Umfeld und damit die Aktivität der mit ihm verbundenen Proteine, einschließlich des theoretischen LOC730153, verändern.

Einige Inhibitoren entfalten ihre Wirkung durch eine Störung der zellulären Homöostase, wie Thapsigargin, das den Kalziumspiegel stört, und Bortezomib, das in das Ubiquitin-Proteasom-System eingreift. Diese Veränderungen des zellulären Zustands können weitreichende Auswirkungen auf Proteinfunktionen und Signalwege haben. Schließlich zielen Inhibitoren wie Dasatinib und PD 0332991 Hydrochlorid auf spezifische Enzymfamilien, Tyrosinkinasen bzw. Cyclin-abhängige Kinasen. Diese Enzyme spielen eine zentrale Rolle bei der Signalübertragung und der Kontrolle des Zellzyklus. Die Hemmung dieser Enzyme könnte möglicherweise die Aktivität einer Vielzahl von Proteinen modulieren, darunter auch LOC730153, wenn es an diesen Prozessen beteiligt wäre.

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