Date published: 2025-10-11

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LOC729441 Inhibitoren

Gängige LOC729441 Inhibitors sind unter underem Trichostatin A CAS 58880-19-6, 5-Azacytidine CAS 320-67-2, Rapamycin CAS 53123-88-9, LY 294002 CAS 154447-36-6 und PD 98059 CAS 167869-21-8.

Trichostatin A und 5-Azacytidin beispielsweise greifen in die epigenetische Landschaft der Zelle ein und verändern die Chromatinstruktur bzw. die DNA-Methylierungsmuster. Diese Veränderungen können tiefgreifende Auswirkungen auf die Genregulationsmechanismen haben, die die Expression oder Funktion von LOC729441 steuern. Rapamycin, LY294002 und Wortmannin sind Inhibitoren, die auf den PI3K/AKT/mTOR-Signalweg abzielen, einen zentralen Signaltransduktionsweg, der die Proteinsynthese, das Zellwachstum und das Überleben steuert. Indem sie diesen Weg behindern, können diese Inhibitoren das zelluläre Umfeld verändern, in dem LOC729441 wirkt. In ähnlicher Weise greifen PD98059, SP600125, SB203580 und U0126 in MAPK-Signalkaskaden ein, einschließlich ERK, JNK und p38, die für Zellstressreaktionen, Entzündungen und andere kritische zelluläre Reaktionen von zentraler Bedeutung sind; ihre Hemmung kann die potenzielle Rolle von LOC729441 bei diesen Prozessen beeinflussen.

Proteasom-Inhibitoren wie MG132 und Bortezomib zielen auf das Ubiquitin-Proteasom-System ab, das für den Proteinabbau und -umsatz verantwortlich ist. Indem sie dieses System behindern, können diese Verbindungen die Stabilität und damit die Funktion von LOC729441 beeinträchtigen. Schließlich beeinträchtigt die Hemmung der Aurora-Kinasen durch ZM-447439 die Progression des Zellzyklus, was nachgelagerte Auswirkungen auf Prozesse haben kann, an denen LOC729441 möglicherweise beteiligt ist.

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