Wortmannin und LY294002 sind Beispiele für Kinaseinhibitoren, die auf PI3K abzielen, was zu einer Verringerung des PI3K/AKT-Signalwegs führt, der für zahlreiche zelluläre Funktionen wie das Überleben und die Vermehrung von Zellen wichtig ist. Triciribin wirkt stromabwärts von diesen Inhibitoren und zielt speziell auf AKT ab, eine Kinase, die eine zentrale Rolle bei der Regulierung des Zellüberlebens und -stoffwechsels spielt. Durch die Hemmung von AKT kann Triciribin die Aktivität von LOC729358 modulieren, wenn es Teil des AKT-Stoffwechselwegs ist. SP600125 ist ein JNK-Inhibitor, der den JNK-Signalweg verändern kann, von dem bekannt ist, dass er Transkriptionsfaktoren und folglich die Genexpression, möglicherweise auch die von LOC729358, reguliert.
SB431542 zielt auf den TGF-β-Rezeptor ab, der den SMAD-Signalweg moduliert, der für die Kontrolle der Zelldifferenzierung und -proliferation entscheidend ist. Diese Hemmung kann sich auf die Spiegel von LOC729358 auswirken, wenn es in denselben Signalweg involviert ist. PD0332991 kann durch Hemmung von CDK4/6 zu einem Stillstand des Zellzyklus führen, was wiederum den Umsatz und die Funktion von LOC729358 beeinflussen kann, insbesondere wenn es an der Regulierung des Zellzyklus beteiligt ist. Sorafenib und Dasatinib sind Multi-Kinase-Inhibitoren, die auf verschiedene Tyrosin-Proteinkinasen bzw. Kinasen der Src-Familie wirken. Diese Verbindungen können mehrere Signalwege verändern, die mit der Zellproliferation und dem Zellüberleben in Verbindung stehen, was die Expression oder Aktivität von LOC729358 steuern kann. PP2 hemmt auch Kinasen der Src-Familie, die an verschiedenen Signalübertragungswegen beteiligt sind, welche die Funktion von LOC729358 beeinflussen können. PD98059 und U0126 greifen beide in den MEK/ERK-Signalweg ein, der für die Steuerung der Zelldifferenzierung und -proliferation von zentraler Bedeutung ist. Durch die Hemmung von MEK1/2 können diese Verbindungen die Expression und Funktion von LOC729358 regulieren, wenn es mit diesem Signalweg interagiert. Schließlich beeinflusst Rapamycin, ein mTOR-Inhibitor, zelluläre Prozesse wie Wachstum und Autophagie, was für die Regulierung von LOC729358 relevant sein könnte.
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