Date published: 2025-9-11

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LOC666187 Aktivatoren

Gängige LOC666187 Activators sind unter underem Resveratrol CAS 501-36-0, Trichostatin A CAS 58880-19-6, Sodium Butyrate CAS 156-54-7, (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5 und Curcumin CAS 458-37-7.

Aktivatoren von LOC666187, auch PRAME-ähnliche 49 genannt, umfassen eine Vielzahl chemischer Verbindungen, die die funktionelle Aktivität von PRAME-ähnlichen 49 über verschiedene biochemische Wege indirekt verstärken, hauptsächlich durch Modulation der zellulären und genetischen Landschaft. Verbindungen wie Resveratrol und Nicotinamid können durch ihren Einfluss auf die Sirtuine bzw. den NAD+-Gehalt die Aktivität von PRAME-like 49 verstärken, indem sie die Genexpression verändern und sich auf redoxempfindliche Stoffwechselwege auswirken. In ähnlicher Weise fördern Epigallocatechingallat und Curcumin indirekt die PRAME-ähnliche 49-Aktivität, indem sie epigenetische Faktoren und Entzündungswege verändern. Diese Modifikationen können DNA-Regionen freilegen oder verändern, die für PRAME-like 49 relevant sind, und so seine funktionelle Rolle verstärken. Histon-Deacetylase-Inhibitoren wie Trichostatin A und Natriumbutyrat tragen ebenfalls dazu bei, indem sie eine entspanntere Chromatinstruktur schaffen, die möglicherweise die Transkriptionsaktivitäten im Zusammenhang mit PRAME-like 49 erleichtert. Solche epigenetischen Veränderungen sind entscheidend für die Modulation der Expression von Genen in Signalwegen, in denen PRAME-like 49 eine Komponente ist.

Darüber hinaus können Verbindungen wie Sulforaphan und Berberin, die Nrf2 aktivieren bzw. den Zellstoffwechsel beeinflussen, die Aktivität von PRAME-like 49 indirekt beeinflussen, indem sie das zelluläre oxidative Umfeld und die Energiedynamik verändern. Die Wirkung von Quercetin auf Kinasen und Phosphatasen spielt ebenfalls eine wichtige Rolle und könnte die PRAME-ähnliche 49-Aktivität durch Modulation sich überschneidender Signalwege verstärken. Darüber hinaus deutet der Einfluss von Retinsäure und Lithiumchlorid auf die Genexpression über Retinsäure-Rezeptoren bzw. Wnt-Signalwege auf indirekte Wege zur Verstärkung der PRAME-ähnlichen 49-Aktivität hin. Die Rolle von Rapamycin als mTOR-Inhibitor deutet darauf hin, dass es die Aktivität von PRAME-like 49 über Wege beeinflussen kann, die mit dem Zellwachstum und -stoffwechsel zusammenhängen, was auf ein breites Spektrum zellulärer Prozesse hindeutet, die die Aktivität von PRAME-like 49 indirekt verstärken können. Insgesamt erleichtern diese Aktivatoren durch ihre gezielten Wirkungen auf die zelluläre Signalübertragung, die Chromatinstruktur und die Stoffwechselwege die Verstärkung der durch PRAME-like 49 vermittelten Funktionen, ohne dass eine Hochregulierung seiner Expression oder eine direkte Aktivierung erforderlich ist.

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