Date published: 2025-9-12

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LOC646576 Inhibitoren

Gängige LOC646576 Inhibitors sind unter underem Actinomycin D CAS 50-76-0, α-Amanitin CAS 23109-05-9, 5-Azacytidine CAS 320-67-2, Rifampicin CAS 13292-46-1 und Triptolide CAS 38748-32-2.

LOC646576-Inhibitoren beziehen sich auf eine Klasse chemischer Verbindungen, die so konzipiert sind, dass sie selektiv an ein bestimmtes biologisches Ziel mit dem Platzhalternamen LOC646576 binden und dessen Aktivität hemmen. Bei diesem biologischen Ziel handelt es sich in der Regel um ein Protein oder Enzym, das eine entscheidende Rolle in einem bestimmten biochemischen Stoffwechselweg innerhalb der Zellen spielt. Der Wirkmechanismus der Inhibitoren dieser Klasse besteht in der Stabilisierung des Targets in einer inaktiven Form, wodurch die normalen katalytischen oder signalgebenden Funktionen, die das Protein normalerweise ausführt, verhindert werden. Die Spezifität der LOC646576-Inhibitoren ergibt sich aus ihrer molekularen Struktur, die häufig so konzipiert ist, dass sie in das aktive Zentrum oder eine regulatorische Region des LOC646576-Proteins passt, ähnlich wie ein Schlüssel in ein Schloss.

Die Entwicklung von LOC646576-Inhibitoren erfordert ein tiefgreifendes Verständnis der Struktur und Funktion des LOC646576-Proteins, wofür in der Regel Techniken wie Röntgenkristallographie, Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) oder Kryo-Elektronenmikroskopie eingesetzt werden, um die dreidimensionale Konfiguration des Zielmoleküls zu ermitteln. Sobald die strukturellen Details bekannt sind, nutzen medizinische Chemiker diese Informationen, um Hemmstoffe zu entwickeln, die eine hohe Affinität und Selektivität für LOC646576 aufweisen. Die Inhibitoren können die Form und Ladungsverteilung des natürlichen Substrats des Enzyms nachahmen oder mit spezifischen Aminosäuren interagieren, die für die biologische Aktivität des Proteins wesentlich sind. Bei der Entwicklung werden häufig computergestützte Methoden wie molekulares Docking und strukturbasiertes Wirkstoffdesign eingesetzt, um vorherzusagen, wie die Inhibitoren mit LOC646576 interagieren werden, und um ihre Strukturen für optimale Interaktionen zu verfeinern, bevor sie synthetisiert und in vitro und in vivo getestet werden, um ihre Wirksamkeit bei der Modulation der Funktion von LOC646576 zu bestimmen.

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