Wirkstoffe wie Forskolin und IBMX erhöhen den cAMP-Spiegel in der Zelle, was zur Aktivierung von PKA führt, die dann Proteine wie LOC645023 phosphorylieren und modulieren kann. Andere Chemikalien, wie z. B. PMA, stimulieren direkt PKC, die Teil einer Signalkaskade ist, die zur Aktivierung von LOC645023 führen kann. Veränderungen des intrazellulären Kalziumspiegels, die durch Ionomycin hervorgerufen werden, können kalziumabhängige Proteine und Signalwege beeinflussen, was möglicherweise zur Aktivierung von LOC645023 führt. Modifikatoren der Genexpression, wie z. B. Natriumbutyrat, können Veränderungen in der Transkriptionslandschaft bewirken, zu denen auch die Hochregulierung von LOC645023 gehören kann.
Ein weiteres Beispiel für die Komplexität der zellulären Signalübertragung ist Lithiumchlorid, das GSK-3 hemmt und dadurch den Phosphorylierungszustand und die Aktivität von Proteinen beeinflussen kann, die von GSK-3 reguliert werden, einschließlich LOC645023. In ähnlicher Weise können Verbindungen, die die Kinaseaktivität oder den Acetylierungszustand in der Zelle modulieren, wie EGCG und Sulforaphan, zu Veränderungen in kinaseabhängigen Signalwegen bzw. antioxidativen Reaktionen führen, was die Aktivierung von LOC645023 zur Folge haben kann. Autophagie-Induktoren wie Spermidin können die Proteinaktivität auch durch die Verbesserung der zellulären Recyclingmechanismen beeinflussen.
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