Date published: 2025-9-12

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LOC440335 Inhibitoren

Gängige LOC440335 Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9, U-0126 CAS 109511-58-2 und SB 203580 CAS 152121-47-6.

Diese Inhibitoren können ihre Wirkung über verschiedene Mechanismen entfalten, z. B. über die Hemmung von Kinasen, die Hemmung von Proteasomen oder die Interferenz mit Hitzeschockproteinen. Kinaseinhibitoren wie Staurosporin, LY294002 und U0126 können die Phosphorylierungsvorgänge von Kinasen in kritischen Signalwegen wie PI3K/AKT, MAPK/ERK und JNK hemmen. Auf diese Weise können diese Inhibitoren die zelluläre Landschaft verändern und indirekt die Aktivität, die Expression oder den Phosphorylierungszustand eines Proteins wie LOC440335 modulieren.

Andererseits können Moleküle wie Bortezomib und MG132 zur Anhäufung fehlgefalteter Proteine in der Zelle führen und eine Stressreaktion auslösen, die den Umsatz oder die Stabilität von Proteinen, einschließlich LOC440335, beeinträchtigen kann. Inhibitoren, die auf spezifische Kinasen abzielen, die an der Regulierung des Zellzyklus beteiligt sind, wie z. B. ZM-447439, können den Zellzyklus beeinflussen und sich folglich auf die Menge und Funktion von Proteinen auswirken, die während der Zellteilung reguliert werden. Darüber hinaus zielen Wirkstoffe wie Apoptozol auf die zelluläre Stressmaschinerie ab, indem sie Hsp70 hemmen, was die Proteinfaltung stören und zu Veränderungen der Proteinstabilität, einschließlich der von LOC440335, führen kann.

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