Wortmannin und Alsterpaullon hemmen PI3K- bzw. Cyclin-abhängige Kinasen und bewirken dadurch Veränderungen in den Signalkaskaden und der Zellzyklusprogression. U0126 und SP600125 blockieren gezielt MEK und JNK und modulieren den MAPK/ERK-Signalweg und die Stressreaktionswege, was sich auf Proteine auswirkt, die Teil dieser Signalnetzwerke sind.
Proteine, die mit Proteinkinase C und Hsp90 interagieren oder von diesen reguliert werden, können durch Gö6976 und Geldanamycin beeinflusst werden, die Signalkaskaden und Proteinfaltungswege destabilisieren. PD173074 und BML-275 bieten einen gezielteren Ansatz, indem sie auf FGFR- und AMPK-Signalwege abzielen und damit die Proteine beeinflussen, die diese Wachstums- und Stoffwechselsignale weiterleiten. SB431542 und Y-27632 spielen eine Rolle bei der Modulation der TGF-β-Rezeptoraktivität und der ROCK-abhängigen Zytoskelettdynamik, was sich möglicherweise auf Proteine auswirkt, die an diesen Prozessen beteiligt sind. MG-132 und Rapamycin schließlich können durch Hemmung der Proteasom-Aktivität bzw. des mTOR zu einer Anhäufung von Proteinen in den Zellen und einer Verringerung der Proteinsynthese führen und dadurch die Stabilität und Produktion eines breiten Spektrums von Proteinen beeinträchtigen, darunter auch solche, die indirekt mit LOC400553 in Verbindung stehen.
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