Date published: 2025-9-12

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LOC391747 Inhibitoren

Gängige LOC391747 Inhibitors sind unter underem LY 294002 CAS 154447-36-6, Wortmannin CAS 19545-26-7, Rapamycin CAS 53123-88-9, U-0126 CAS 109511-58-2 und PD 98059 CAS 167869-21-8.

Chemische Inhibitoren von LOC391747 können ihre Wirkung über verschiedene molekulare Wege entfalten, indem sie direkt auf spezifische Enzyme und Rezeptoren abzielen, die an der Regulierung und Aktivität von LOC391747 beteiligt sind. LY294002 und Wortmannin sind beides Inhibitoren von Phosphoinositid-3-Kinasen (PI3K), Enzymen, die für den PI3K/AKT-Signalweg entscheidend sind, der häufig mit der Regulierung verschiedener Proteine, einschließlich LOC391747, in Verbindung gebracht wird. Durch die Hemmung von PI3K können diese Chemikalien die Aktivierung von AKT verhindern, was zu einer Verringerung der funktionellen Aktivität von LOC391747 führt. Rapamycin, ein weiterer Inhibitor, zielt auf das Säugetier-Target of Rapamycin (mTOR), eine Schlüsselkomponente des PI3K/AKT/mTOR-Stoffwechsels. Durch die Hemmung von mTOR kann Rapamycin die nachgeschalteten Effekte unterdrücken, die zum Funktionszustand von LOC391747 beitragen.

Zusätzlich zu diesen Inhibitoren konzentrieren sich U0126 und PD98059 auf den Mitogen-aktivierten Proteinkinase (MAPK)-Stoffwechselweg, indem sie MEK1/2 hemmen, die den extrazellulären signalregulierten Kinasen (ERK) vorgeschaltet sind. Diese Hemmung kann zu einer verringerten Aktivität des ERK-Signalwegs führen, wodurch die Aktivität von LOC391747 verringert wird. SB203580 und SP600125 zielen auf andere MAP-Kinasewege ab, nämlich p38 und c-Jun N-terminale Kinase (JNK). Durch Hemmung dieser Kinasen können diese Chemikalien die Signalwege verändern, die andernfalls zur Aktivität von LOC391747 beitragen könnten. Bortezomib, ein Proteasom-Inhibitor, kann die Abbauprozesse von Proteinen beeinträchtigen und so indirekt die Menge und Aktivität von LOC391747 beeinflussen, indem er seinen Abbau verhindert. Gefitinib zielt auf den epidermalen Wachstumsfaktorrezeptor (EGFR) ab und kann durch Hemmung des EGFR die vorgelagerte Signalübertragung verändern, die andernfalls die Aktivität von LOC391747 modulieren würde. Sorafenib hemmt mehrere Kinasen und unterbricht damit möglicherweise verschiedene Signalwege, die an der Regulierung von LOC391747 beteiligt sind. Dasatinib und Imatinib schließlich sind Kinaseinhibitoren, die auf die Kinasen der Src-Familie bzw. die Bcr-Abl-Tyrosinkinase abzielen. Indem sie diese Kinasen hemmen, können sie die Signalwege blockieren, die zur Aktivierung von LOC391747 führen könnten.

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