Die LOC284009-Inhibitoren Sorafenib und Sunitinib sind Tyrosinkinase-Inhibitoren, die nachgeschaltete Signalwege, an denen LOC284009 beteiligt sein könnte, unterbrechen können. Erlotinib und ZD6474, die auf den EGFR abzielen, sowie PD173074, das auf den FGFR abzielt, können den Phosphorylierungszustand von Proteinen verändern und LOC284009 beeinflussen, wenn es Teil dieser Signalkaskaden ist. Dasatinib unterbricht die SRC-Kinase-vermittelte Signalübertragung, was die Funktion von LOC284009 verändern könnte, wenn es mit diesem Signalweg verbunden ist.
LY294002 und U0126 sind Inhibitoren der PI3K/Akt- bzw. MAPK/ERK-Signalwege, die für die Zellproliferation und das Überleben entscheidend sind, und ihre Hemmung könnte die Aktivität von LOC284009 in diesen Signalwegen beeinflussen. SP600125 und SB203580 sind Inhibitoren des JNK- bzw. p38-MAPK-Signalwegs, und ihre Hemmung kann die Funktion von LOC284009 modulieren, wenn es eine Komponente dieser Signalwege ist. Y-27632 ist ein ROCK-Inhibitor, der die Dynamik des Zytoskeletts und die damit verbundene Signalübertragung verändern kann, was sich auf LOC284009 auswirken könnte, wenn es Teil des Rho/ROCK-Signalwegs ist. Schließlich greift MG132 in den proteasomalen Abbau ein, was möglicherweise zu veränderten Konzentrationen von LOC284009 führt, wenn es typischerweise durch Ubiquitinierung-vermittelten Abbau reguliert wird.
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