Date published: 2025-10-12

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LOC100133053 Aktivatoren

Gängige LOC100133053 Activators sind unter underem PMA CAS 16561-29-8, Ionomycin CAS 56092-82-1, Forskolin CAS 66575-29-9, Dibutyryl-cAMP CAS 16980-89-5 und Thapsigargin CAS 67526-95-8.

Chemische Aktivatoren von LOC100133053 können die Funktion dieses Proteins über verschiedene Signalwege und molekulare Mechanismen modulieren. 4-Phorbol 12-Myristat 13-Acetat (PMA) ist ein starker Aktivator der Proteinkinase C (PKC), die ihrerseits Serin- und Threoninreste an LOC100133053 phosphorylieren kann, was zu dessen Aktivierung führt. Diese Phosphorylierung führt zu funktionellen Veränderungen des Proteins, die es ihm ermöglichen, seine zellulären Aufgaben zu erfüllen. Eine andere Verbindung, Ionomycin, erleichtert den Anstieg des intrazellulären Kalziumspiegels, der dann die Kalzium/Calmodulin-abhängigen Proteinkinasen (CaMKs) aktiviert. Diese Kinasen sind in der Lage, sich gegen LOC100133053 zu richten und seiner Struktur Phosphatgruppen hinzuzufügen, was ein Schlüsselsignal für die Aktivierung ist. In ähnlicher Weise wirkt Thapsigargin durch Hemmung der Ca2+-ATPase des sarko-endoplasmatischen Retikulums (SERCA), was zu einem Anstieg des zytosolischen Kalziumspiegels führt, der CaMKs aktivieren kann, die dann LOC100133053 phosphorylieren.

Darüber hinaus wirkt Forskolin stromaufwärts, indem es die Adenylylzyklase aktiviert und so den zyklischen AMP-Spiegel (cAMP) in der Zelle erhöht. Die Erhöhung von cAMP aktiviert die Proteinkinase A (PKA), die ebenfalls LOC100133053 phosphorylieren kann. Dibutyryl-cAMP, ein cAMP-Analogon, aktiviert direkt die PKA, was zu einer ähnlichen Phosphorylierung und Aktivierung von LOC100133053 führt. Okadainsäure und Calyculin A üben ihre Wirkung durch die Hemmung von Proteinphosphatasen aus, die normalerweise Proteine dephosphorylieren und dadurch höhere Phosphorylierungszustände in der Zelle aufrechterhalten. Diese Hemmung kann die Phosphorylierung von LOC100133053 durch verschiedene Kinasen verstärken. Bisindolylmaleimid I ist zwar in erster Linie als PKC-Inhibitor bekannt, kann aber indirekt die Aktivierung anderer Kinasen bewirken, die LOC100133053 phosphorylieren können. 1,2-Dioctanoyl-sn-glycerol, ein synthetisches Analogon von Diacylglycerol, aktiviert die PKC, was zur Phosphorylierung von LOC100133053 führt. Schließlich aktivieren Verbindungen wie Brefeldin A und Anisomycin stressbedingte Kinasen, die LOC100133053 verändern können, während A23187, ein weiterer Kalziumionophor wie Ionomycin, das intrazelluläre Kalzium erhöht und Kinasen aktiviert, die LOC100133053 phosphorylieren. Jeder dieser chemischen Aktivatoren trägt durch seine eigenen Mechanismen zur Regulierung der Aktivität von LOC100133053 in zellulären Prozessen bei.

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