Zu den LOC100041388-Inhibitoren gehören Wortmannin und LY294002, beides Inhibitoren der Phosphatidylinositol-3-Kinase, die eine zentrale Rolle im AKT-Signalweg spielt. Die Hemmung der PI3K führt zu einem Rückgang der AKT-Phosphorylierung und -Aktivität, was sich auf Proteine auswirken kann, die durch den AKT-Signalweg reguliert werden. Wenn die Aktivität von LOC100041388 durch den PI3K/AKT-Signalweg moduliert wird, können diese Verbindungen indirekt seine Aktivität verringern. In ähnlicher Weise zielen PD98059 und SB203580 auf den Mitogen-aktivierten Proteinkinase-Signalweg ab, wobei PD98059 MEK, eine Schlüsselkinase im MAPK/ERK-Signalweg, und SB203580 speziell p38 MAPK hemmt. Die Hemmung dieser Kinasen kann zu einer verringerten Aktivität nachgeschalteter Zielproteine führen, darunter auch Proteine, deren Aktivität von MAPK-Signalen abhängt.
SP600125, PP2 und Y-27632 dienen als Hemmstoffe für JNK, Kinasen der Src-Familie bzw. Rho-assoziierte Proteinkinase. Die Hemmung dieser Kinasen kann zu Veränderungen des Phosphorylierungszustands eines breiten Spektrums von Proteinen führen und deren Aktivität und Stabilität beeinflussen. ZM-447439, KN-93 und PD173074 hemmen die Aurora-Kinase, die Ca2+/Calmodulin-abhängige Proteinkinase II bzw. die Fibroblasten-Wachstumsfaktor-Rezeptoren und beeinflussen damit jeweils unterschiedliche Aspekte der Zellfunktionen und der Proteinregulation. BML-275 wirkt als Inhibitor des Signalwegs für knochenmorphogenetische Proteine, der für verschiedene biologische Prozesse, darunter Zellwachstum und -differenzierung, von entscheidender Bedeutung ist. Torin 1 hat als mTOR-Inhibitor eine globale Wirkung auf die Proteinsynthese.
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