Zu den LOC100041314-Inhibitoren gehören Verbindungen wie Wortmannin und LY294002, die auf den PI3K/Akt-Signalweg abzielen, einen wichtigen Regulator des Zellüberlebens und -stoffwechsels. Durch die Hemmung von PI3K können diese Wirkstoffe den Phosphorylierungszustand nachgeschalteter Zielstrukturen verändern, zu denen auch LOC100041314 gehören kann. U0126 und PD98059 sind Inhibitoren der MEK-Enzyme innerhalb des MAPK/ERK-Stoffwechselwegs, eines für die Zellproliferation und -differenzierung entscheidenden Stoffwechselwegs. Durch die Hemmung von MEK könnten diese Verbindungen die Aktivierung von ERK verringern und möglicherweise die Aktivität von LOC100041314 verändern, wenn es ein nachgeschalteter Effektor ist.
SB203580 und SP600125 sind Inhibitoren des p38 MAPK- bzw. JNK-Signalwegs, die durch Stressreize aktiviert werden. Durch die Hemmung dieser Kinasen können diese Verbindungen die zellulären Reaktionen auf Stress reduzieren, wozu auch die Regulierung von LOC100041314 gehören kann. Rapamycin hemmt spezifisch mTORC1, das ein zentraler Regulator des Zellwachstums ist, und könnte LOC100041314 beeinflussen, wenn es bei diesen Prozessen eine Rolle spielt. NF-κB ist ein Transkriptionsfaktor, der an der Entzündungsreaktion beteiligt ist, und seine Aktivität kann durch den IκB-Kinase-Inhibitor moduliert werden. Wenn LOC100041314 ein durch NF-κB reguliertes Gen ist, könnte dieser Inhibitor seine Expression beeinflussen. Cyclopamin und BML-275 zielen auf Entwicklungswege wie die Hedgehog- bzw. BMP-Signalübertragung ab.
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