Diese Chemikalien wirken auf wichtige Regulierungssysteme innerhalb der Zelle, darunter Kinasen, die die Signalübertragung steuern, Enzyme, die das Epigenom verändern, und Faktoren, die den Zellzyklus und die Zellvermehrung steuern. So können Kinase-Inhibitoren beispielsweise die Übertragung von Wachstumssignalen behindern und so die Aktivität von LOC100041061 verändern, wenn es Teil solcher wachstumsbezogener Signalwege ist oder von diesen reguliert wird. In ähnlicher Weise können Wirkstoffe das Expressionsprofil von Genen, darunter möglicherweise auch das von LOC100041061, verändern, indem sie die Chromatinlandschaft modifizieren. Andere Wirkstoffe können in mehrere Signalsysteme eingreifen und dadurch eine breitere Wirkung entfalten, die auch die Wege erreichen kann, an denen LOC100041061 beteiligt ist.
Die Inhibitoren können zwischen zellulären Signalwegen vermitteln und weisen auf das Potenzial hin, Proteinfunktionen indirekt durch die Modulation dieser Netzwerke zu regulieren. Diese Klasse veranschaulicht das Konzept, dass die Veränderung des zellulären Kontexts ein wirksamer Ansatz zur Modulation der Proteinaktivität sein kann, selbst wenn keine direkte Interaktion zwischen dem Inhibitor und seinem eigentlichen Zielprotein besteht.
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