Date published: 2025-9-11

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LOC100040214 Inhibitoren

Gängige LOC100040214 Inhibitors sind unter underem Actinomycin D CAS 50-76-0, α-Amanitin CAS 23109-05-9, Rifampicin CAS 13292-46-1, DRB CAS 53-85-0 und Triptolide CAS 38748-32-2.

Die als LOC100040214-Inhibitoren bekannte chemische Klasse umfasst eine Reihe von Verbindungen, die speziell für die Wechselwirkung mit dem Genprodukt LOC100040214 entwickelt wurden. Diese Wechselwirkung ist durch einen gezielten Ansatz gekennzeichnet, der darauf abzielt, die biologischen Funktionen, die diesem Gen zugeschrieben werden, zu hemmen. Das Gen LOC100040214, das durch fortgeschrittene genomische Studien identifiziert wurde, spielt eine entscheidende Rolle bei verschiedenen zellulären Mechanismen, wobei die genaue Art seiner Funktion je nach zellulärem Kontext und Umweltfaktoren stark variieren kann. Inhibitoren, die auf dieses Gen abzielen, sind so konstruiert, dass sie selektiv und wirksam an die Proteine oder Enzyme binden, die aus der Expression des Gens resultieren. Durch Bindung an diese Genprodukte modulieren diese Inhibitoren deren Aktivität, was sich wiederum auf die biochemischen Wege auswirkt, an denen das Genprodukt beteiligt ist.

Die Entwicklung von LOC100040214-Inhibitoren ist ein komplexer Prozess, der Aspekte der Molekularbiologie, Biochemie und organischen Chemie miteinander verbindet. Der Entwicklungsprozess beginnt mit einem tiefgreifenden Verständnis der Struktur und der biologischen Funktion des Zielgenprodukts. Dieses Verständnis wird oft durch hochentwickelte Techniken wie Röntgenkristallographie, kernmagnetische Resonanzspektroskopie (NMR) und computergestützte Molekularmodellierung erreicht. Solche detaillierten Einblicke ermöglichen den rationalen Entwurf von Inhibitoren, die nicht nur in ihrer Wechselwirkung wirksam sind, sondern auch eine hohe Selektivität für ihr Ziel aufweisen. Bei diesen Inhibitoren handelt es sich in der Regel um kleine Moleküle, die so konzipiert sind, dass sie die Zellmembranen effizient durchdringen und ihr Ziel erreichen. Sie sind sorgfältig konzipiert, um eine robuste und stabile Wechselwirkung mit dem Zielmolekül zu gewährleisten. Diese Wechselwirkung besteht in der Regel aus einer Kombination von Wasserstoffbrücken, hydrophoben Wechselwirkungen und van der Waals-Kräften. Die Wirksamkeit dieser Inhibitoren wird durch verschiedene biochemische In-vitro-Tests bewertet. Diese Assays dienen der Bewertung der Fähigkeit des Inhibitors, die Aktivität des Genprodukts zu verringern, wobei Faktoren wie Potenz, Selektivität und Gesamtdynamik der Wechselwirkung beurteilt werden. Diese Studien sind wichtig, um ein grundlegendes Verständnis des Verhaltens und der Interaktionsmechanismen des Inhibitors in kontrollierten Umgebungen zu erlangen.

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Suberoylanilide Hydroxamic Acid

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