Date published: 2025-11-28

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Kua Inhibitoren

Gängige Kua Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, Wortmannin CAS 19545-26-7, Suramin sodium CAS 129-46-4, LY 294002 CAS 154447-36-6 und BAPTA/AM CAS 126150-97-8.

Kua-Inhibitoren dienen als eine breite Darstellung der Chemikalien, die in verschiedene zelluläre Prozesse eingreifen. Kinaseinhibitoren wie Staurosporin verfügen beispielsweise über ein breites Hemmungsspektrum für mehrere Kinasen. Diese Inhibitoren wirken, indem sie die Bindungsstelle des natürlichen Substrats nachahmen, die Bindung des Substrats vermindern und anschließend die Funktion des Proteins hemmen. In ähnlicher Weise hemmen Wirkstoffe wie Wortmannin und LY294002 die PI3K, die eine zentrale Rolle bei verschiedenen zellulären Reaktionen wie Wachstum, Differenzierung und Überleben spielt.

Darüber hinaus gibt es Verbindungen, die den intrazellulären Kalziumspiegel beeinflussen, wie BAPTA-AM, das Kalziumionen chelatisiert, und Calmidazoliumchlorid, das die Kalzium-Calmodulin-Signalübertragung moduliert. Die Bedeutung dieser Inhibitoren liegt in ihrer Fähigkeit, wesentliche zelluläre Funktionen zu modulieren, indem sie auf zentrale Proteine oder Enzyme in ihren jeweiligen Signalwegen abzielen. So wirkt sich beispielsweise die Hemmung von mTOR durch Rapamycin auf das Zellwachstum und die Zellproliferation aus, während PD98059 durch seine Ausrichtung auf MEK den MAPK/ERK-Signalweg beeinflussen kann, der für die Zellteilung und -differenzierung entscheidend ist.

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