Date published: 2025-9-12

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Krtap28-10 Inhibitoren

Gängige Krtap28-10 Inhibitors sind unter underem Spironolactone CAS 52-01-7, Geldanamycin CAS 30562-34-6, Rapamycin CAS 53123-88-9, L-Mimosine CAS 500-44-7 und D,L-Sulforaphane CAS 4478-93-7.

Als Krtap28-10-Inhibitoren eingestufte Chemikalien würden eine Vielzahl von Verbindungen umfassen, die indirekt die Expression, Faltung und Stabilität des Krtap28-10-Proteins beeinflussen. So kann beispielsweise Spironolacton durch seine antiandrogene Wirkung die Genexpressionsprofile, einschließlich derjenigen von Keratin-assoziierten Proteinen, verändern. Hsp90-Inhibitoren wie Geldanamycin könnten die korrekte Faltung von Krtap28-10 stören, was zu dessen Abbau führt. Rapamycin und Mimosin hemmen die Proteinsynthese, was die Produktion von Krtap28-10 verringern würde. Wirkstoffe wie Sulforaphan und Curcumin aktivieren Signalwege, die zu Veränderungen im Genexpressionsprofil führen können, was sich auf den Gehalt von Krtap28-10 in den Zellen auswirkt.

Des Weiteren kann Disulfiram den Redox-Zustand einer Zelle beeinflussen und dadurch die Expression und Stabilität vieler Proteine, einschließlich Krtap28-10, beeinflussen. Phloretin kann die zelluläre Signalübertragung beeinflussen und indirekt die Genexpression verändern. Staurosporin, ein Breitspektrum-Kinaseinhibitor, kann mehrere Signalwege modulieren, die kaskadenartig die Expression von Krtap28-10 beeinflussen könnten. Die Beeinträchtigung des Proteintransports durch Brefeldin A könnte die intrazelluläre Lokalisierung und Sekretion von Krtap28-10 beeinflussen. 2-Mercaptoethanol und andere Reduktionsmittel können Disulfidbindungen aufbrechen, eine häufige posttranslationale Modifikation in Keratin-assoziierten Proteinen, die deren Struktur und Funktion verändern kann.

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