Date published: 2025-12-24

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Krtap28-10 Aktivatoren

Gängige Krtap28-10 Activators sind unter underem Zinc CAS 7440-66-6, Calcium chloride anhydrous CAS 10043-52-4, Magnesium chloride CAS 7786-30-3, Sodium Orthovanadate CAS 13721-39-6 und PMA CAS 16561-29-8.

Chemische Aktivatoren des Keratin-assoziierten Proteins 28-10 dienen als molekulare Auslöser, von denen jeder einen eigenen Wirkmechanismus in Gang setzt, um die Aktivierung des Proteins zu bewirken. Zinksulfat beispielsweise fungiert als struktureller Cofaktor, der für die Faltung und funktionelle Integrität des Keratin-assoziierten Proteins 28-10 unerlässlich ist. Durch die Bindung von Zinkionen wird sichergestellt, dass das Protein die richtige Konformation annimmt, die für seine Aktivierung erforderlich ist. In ähnlicher Weise trägt Magnesiumchlorid zur Stabilität des Keratin-assoziierten Proteins 28-10 bei, wobei Magnesiumionen eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung der richtigen Proteinfaltung spielen. Andererseits wirkt Calciumchlorid als sekundärer Botenstoff, wobei Calciumionen an das Protein binden und Konformationsänderungen hervorrufen, die das Keratin-assoziierte Protein 28-10 aktivieren.

Auf einem anderen Weg fördert Natriumorthovanadat den aktiven Zustand des Keratin-assoziierten Proteins 28-10, indem es Phosphatasen hemmt und so den Phosphorylierungsstatus des Proteins erhält, eine für seine Aktivität entscheidende posttranslationale Modifikation. Phorbol 12-Myristat 13-Acetat (PMA) aktiviert die Proteinkinase C (PKC), die dann das Keratin-assoziierte Protein 28-10 direkt phosphoryliert. Forskolin erhöht den intrazellulären zyklischen AMP-Spiegel (cAMP), der die Proteinkinase A (PKA) aktiviert, was zur Phosphorylierung und anschließenden Aktivierung des keratinassoziierten Proteins 28-10 führt. Wasserstoffperoxid führt ein oxidatives Umfeld ein, das zur Bildung von Disulfidbindungen innerhalb des Keratin-assoziierten Proteins 28-10 führen kann, was strukturelle Veränderungen bewirkt, die das Protein aktivieren. In ähnlicher Weise wirken Retinsäure und 1,25-Dihydroxyvitamin D3 über ihre jeweiligen Rezeptoren, um die Genexpression und die zellulären Signalwege zu beeinflussen und letztlich die Aktivierung des Keratin-assoziierten Proteins 28-10 zu fördern. Schließlich wirken Lithiumchlorid und Natriumfluorid als Inhibitoren von Enzymen wie der Glykogensynthase-Kinase-3 (GSK-3) bzw. verschiedener Phosphatasen, was zu einem Anstieg der Phosphorylierungswerte von Proteinen, einschließlich des Keratin-assoziierten Proteins 28-10, führt, wodurch das Protein aktiviert wird.

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